Salah Zu PSG? Al Khelaifi Verneint

BREDO

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Post on Dec 04, 2024

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Salah zu PSG? Al-Khelaifi verneint – Ein bisschen Enttäuschung, viel Realismus

Okay, Leute, lasst uns mal über diesen Salah-zu-PSG-Tratsch reden. Ich hab’ die letzten Wochen echt mit diesem Gerücht gekämpft – hoffte heimlich, dass es stimmt, fürchtete mich aber gleichzeitig auch ein bisschen. Warum? Weil ich, wie so viele andere Fußballfans, Mo Salah absolut liebe! Der Mann ist einfach Magie pur auf dem Platz. Seine Dribblings, seine Tore… chef’s kiss!

Aber dann kam die Aussage von Al-Khelaifi, dem Präsidenten von PSG. Ein klares „Nein“. Ein bisschen bummer, muss ich sagen. Zuerst war ich total enttäuscht. Ich hatte mir schon den neuen Sturm-Dreierpack mit Messi, Mbappé und Salah ausgemalt – ein Angriff, der wohl die ganze Liga auf den Kopf stellen würde. Eine absolute Dream-Team Konstellation.

Warum Al-Khelaifi wahrscheinlich Recht hat

Jetzt, im Nachhinein, versteh ich’s aber auch besser. Natürlich ist Salah ein Weltklasse-Spieler, ein absoluter Top-Transfer. Aber PSG hat schon jetzt einen wahnsinnig teuren Kader. Die Gehälter, die Ablösesummen… das ist nicht ohne! Finanzielles Fairplay ist da ein großes Thema. Und da muss man schon realistisch sein. Ein weiterer Spieler von Salahs Kaliber würde das Budget wohl sprengen.

Ich hab’ selbst mal versucht, ein Fantasy-Team zusammenzustellen, nur mit den teuersten Spielern der Welt. Es war komplett unrealistisch! Ich hab’ schnell gemerkt, dass man da ein riesiges Budget braucht – und selbst dann muss man Kompromisse eingehen. Die Realität sieht halt oft anders aus als die eigenen Träume. Man muss sich an die gegebenen Rahmenbedingungen halten.

Was wir lernen können

Diese ganze Salah-zu-PSG-Sache hat mir wieder mal gezeigt, wie wichtig es ist, realistisch zu bleiben. Im Fußball, aber auch im Leben allgemein. Natürlich darf man träumen, sich große Ziele setzen. Aber man sollte auch die Grenzen kennen und akzeptieren, wenn etwas nicht machbar ist – egal wie sehr man es sich wünscht.

Hier ein paar Learnings, die ich daraus gezogen habe:

• Recherche ist wichtig: Bevor man sich zu sehr in einen Traum hineinsteigert, sollte man die Fakten kennenlernen. Wie steht es finanziell um den Verein? Welche Spieler sind schon im Kader?
• Alternative Szenarien: Wenn ein Traum platzt, nicht verzweifeln! Es gibt immer Alternativen. Vielleicht ist ja ein anderer Spieler genau so gut oder sogar besser geeignet.
• Akzeptanz: Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass Dinge nicht so laufen, wie man es sich wünscht. Das Leben ist nun mal nicht immer perfekt.

Trotz der Enttäuschung über den verpassten Salah-Transfer bei PSG, finde ich, dass Al-Khelaifi die richtige Entscheidung getroffen hat. Manchmal muss man eben auf den finanziellen Aspekt schauen – und nicht nur auf die puren sportlichen Möglichkeiten. Das ist leider die harte Realität im modernen Fußballgeschäft. Aber hey, da gibt es ja noch andere spannende Teams und Spieler! Das Spiel geht weiter!