S-Bahn Brand Berlin: Passagiere Fliehen Frau Verhaftet

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Post on Nov 27, 2024

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S-Bahn Brand Berlin: Passagiere Fliehen, Frau Verhaftet – Mein Gott, Was für ein Chaos!

Okay, Leute, lasst mich euch von diesem total verrückten Tag erzählen. Ich war auf dem Weg zur Arbeit, ganz normal, S-Bahn Richtung Hauptbahnhof, etwa 7:30 Uhr morgens – die Rush Hour, ihr wisst schon, Gedränge ohne Ende. Plötzlich, BAM, riecht es nach verbranntem Plastik. Nicht so ein bisschen, sondern richtig heftig. Meine Nase brannte, ich hustete, und alle um mich herum fingen an zu schreien.

<h3>Panik auf Gleis 4</h3>

Panik, das ist das einzige Wort, das es beschreibt. Leute schrien, Kinder weinten, und alle versuchten gleichzeitig, aus dem Waggon zu kommen. Es war ein totaler Chaos. Ich hab's kaum geschafft, mein Handy zu grabben, bevor ich rausgesprungen bin. Mein Gott, ich dachte echt, wir sterben alle. Die Türen klemmten, einige Leute waren sogar eingeklemmt! Ich half ein paar älteren Damen raus, das war echt ein Adrenalinrausch.

Dann sah ich Rauch – richtig dicker, schwarzer Rauch. Die S-Bahn war am Rauchen wie eine verrückte Lokomotive. Der ganze Bahnhof war voller Menschen, alle in Panik, suchten einen Fluchtweg. Die Polizei kam sofort angerast, die Feuerwehr – Sirenen überall. Das war echt heftig.

<h3>Die Verhaftung</h3>

Später erfuhr ich dann von der Verhaftung. Eine Frau, angeblich hat sie den Brand gelegt. Die Polizei hat sie gefasst, das steht jetzt in allen Zeitungen. Aber warum? Das weiß ich nicht, ehrlich gesagt. Die ganze Sache ist für mich immer noch total surreal. Man liest ja von sowas, aber man erlebt es nie selbst. Und ich muss sagen, es war wirklich, wirklich beängstigend.

<h3>Was ich gelernt habe</h3>

Aus diesem ganzen Chaos hab ich trotzdem ein paar Dinge gelernt. Erstens: immer ruhig bleiben, so gut es geht. Zweitens: in solchen Situationen auf andere aufpassen und helfen. Und drittens: im Notfall hat man einen Notfallplan. Wo kann ich als erstes hinlaufen?

<h4>Praktische Tipps für den Notfall</h4>

• Notrufnummern: Speichert euch die wichtigen Nummern ab – Polizei (110), Feuerwehr (112).
• Notfallplan: Denkt drüber nach, was ihr in so einer Situation tun würdet. Wo ist der nächste Ausgang?
• Sichere Orte: Achtet auf sichere Orte im Zug oder am Bahnhof.

Ich hoffe, ihr müsst so eine Erfahrung nie machen. Aber falls doch, dann versucht, ruhig zu bleiben und helft einander. Das ist wirklich wichtig! Ich bin immer noch ein bisschen geschockt, aber ich bin froh, dass ich lebend und gesund davongekommen bin. Und jetzt muss ich erstmal wieder versuchen, normal zu atmen. Der ganze Tag ist echt im Eimer, wegen des Stress und der Panik.

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