Rudi Fußi im Interview: Fragen und Antworten – Ein Blick hinter die Kulissen
Hey Leute! Ihr wisst ja, ich liebe Interviews – besonders die, bei denen man richtig was über den Interviewten lernt. Und Rudi Fußi? Der Mann ist eine Legende! Also, als ich die Chance bekam, ihn zu interviewen, hab ich natürlich sofort zugesagt. Es war…naja, sagen wir mal…interessant.
Die Vorbereitung: Mehr als nur ein paar Fragen
Ich hab Wochen damit verbracht, mich auf das Interview vorzubereiten. Ich meine, Rudi Fußi ist kein Nobody! Recherche ist alles! Ich hab seine Biografie gelesen, seine alten Interviews durchforstet, sogar seine Social-Media-Kanäle analysiert – echt krass, was man da alles findet. Ich wollte ja nicht wie ein totaler Depp rüberkommen, wisst ihr?
Das Schreiben der Fragen war ein ziemlicher Kampf. Man will ja keine langweiligen, vorhersehbaren Fragen stellen. Ich hab versucht, einen Mix aus persönlichen Fragen und Fragen zu seiner Karriere zu finden. Ich wollte mehr als nur oberflächliche Antworten, ich wollte in die Tiefe gehen. Ich wollte die menschliche Seite von Rudi Fußi sehen.
Mein Tipp an euch: Bereitet euch gründlich vor! Je besser ihr vorbereitet seid, desto besser wird das Interview. Stichpunkte helfen enorm, um den Überblick zu behalten. Vergesst auch nicht, Alternativfragen parat zu haben – falls der Gesprächspartner mal ausweicht oder eine Frage nicht beantworten will. Das ist mir übrigens passiert!
Das Interview: Hoppla, da war was!
Das Interview selbst war...intensiv. Rudi Fußi ist ein echter Charakter. Er war zunächst ziemlich reserviert, hat sich aber im Laufe des Gesprächs geöffnet. Wir haben über seine Anfänge gesprochen, über seine größten Erfolge, aber auch über seine Misserfolge. Er hat von seinen Herausforderungen und seinen Zielen erzählt.
Es gab aber auch einen kleinen Fauxpas von meiner Seite. Ich hab ihm eine Frage gestellt, die schon in einem früheren Interview beantwortet wurde. Oh Mann, war ich rot! Das war peinlich! Aber er hat es super locker genommen und hat sogar darüber gelacht. Manchmal muss man einfach Fehler akzeptieren und weitermachen.
Lernmoment: Schaut euch die vorherigen Interviews eures Interviewpartners an! Das spart euch Zeit und peinliche Momente.
Die Nachbereitung: Das große Ganze
Nach dem Interview hab ich alles nochmal transkribiert und redigiert. Das war ganz schön viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Das Endergebnis? Ein wirklich interessantes und informatives Interview.
Ich hab daraus gelernt, dass ein gutes Interview viel mehr als nur ein Frage-Antwort-Spiel ist. Es braucht Vorbereitung, Empathie und ein bisschen Glück. Man muss sich auf den Interviewten einlassen und ihm die Möglichkeit geben, seine Geschichte zu erzählen. Auch die Nachbereitung ist extrem wichtig, um das Beste aus dem Material herauszuholen.
Mein Tipp: Nehmt euch genug Zeit für die Nachbereitung! Überprüft eure Fakten, korrigiert Fehler und strukturiert euer Interview. Ein gut strukturiertes Interview ist viel lesbarer und verständlicher als ein chaotisches.
Also, Fazit: Das Interview mit Rudi Fußi war eine tolle Erfahrung. Ich hab viel über ihn und über das Interviewen selbst gelernt. Und wer weiß, vielleicht interviewe ich ihn ja nochmal! 😉