Resident Evil: Retribution Bewertung – Meine ehrliche Meinung!
Okay, Leute, lasst uns über Resident Evil: Retribution reden. Ich war damals, als der Film rauskam, ein riesiger Fan der Reihe. Resident Evil war mein Ding! Action, Zombies, Milla Jovovich – was will man mehr? Aber Retribution… puh, da hatte ich gemischte Gefühle. Ich meine, der Film ist nicht schlecht, aber er ist auch nicht gerade der beste Teil der Reihe. Ich erkläre euch mal, warum.
Die Story: Ein bisschen wirr, oder?
Die Story ist… naja, sagen wir mal ambitioniert. Wir haben Umbrella, Klone, ein Untergrund-Labor, und eine ganze Menge Action. Es ist alles sehr schnell und hektisch. Manchmal hab ich echt den Überblick verloren. Es gab so viele Charaktere, ich hab’s kaum geschafft, alle auseinanderzuhalten. Das ist ein großer Kritikpunkt, den ich habe. Die Handlung wirkte stellenweise einfach zu überladen. Zu viele Wendungen, zu wenig Zeit zum Atmen. Ich musste den Film sogar zweimal schauen, um wirklich alles zu verstehen. Das ist doch nicht optimal, oder?
Die Action: Boah, ey!
Die Action war aber der Hammer! Ich liebe die schnellen Schnitte, die explosiven Szenen, und die kreativen Zombie-Kills. Der Film liefert da echt ab. Die ganzen Kämpfe in der Untergrundstadt waren besonders cool. Ich fand's klasse, wie sie verschiedene Waffen und Umgebungen einsetzten. Milla Jovovich ist einfach eine Action-Queen. Sie rockt den Film, keine Frage. Die Actionszenen waren wirklich fantastisch inszeniert und haben mich an den Bildschirm gefesselt. Das war schon ein absolutes Highlight!
Die Effekte: Eine Mischung aus Gut und Schlecht
Die Spezialeffekte sind eine gemischte Sache. Manche sahen echt super aus, besonders die Zombies und die Klone. Andere hingegen wirkten etwas billig und übertrieben. Das war ein bisschen schade. Ich fand einige der CGI-Effekte einfach nicht überzeugend, was die Gesamtwirkung etwas beeinträchtigt hat. Man muss bedenken, dass der Film 2012 erschienen ist, also waren die technischen Möglichkeiten damals natürlich nicht so fortschrittlich wie heute.
Mein Fazit: Ein guilty pleasure
Letztendlich ist Resident Evil: Retribution für mich ein guilty pleasure. Es ist nicht der beste Film der Reihe, aber er bietet trotzdem genug Action und Spannung, um unterhaltsam zu sein. Die Story ist zwar etwas wirr, aber die Action entschädigt dafür. Wenn man einfach nur einen unterhaltsamen Zombie-Action-Film sehen will, dann kann man Retribution ruhig mal anschauen. Aber erwartet keine Meisterleistung der Filmkunst. Vergesst nicht, dass jeder Film seine eigenen Stärken und Schwächen hat.
Tipps für zukünftige Resident Evil-Filme:
- Weniger ist mehr: Eine fokussiertere Geschichte mit weniger Charakteren wäre besser.
- Bessere Balance: Mehr Zeit für Charakterentwicklung und weniger hektische Action.
- Konsistente Effekte: Investiert in bessere Spezialeffekte, die über den gesamten Film hinweg überzeugen.
Also, was haltet ihr von Resident Evil: Retribution? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! Ich bin gespannt auf eure Meinungen. Vielleicht habe ich ja etwas übersehen.