RBC sieht VINCI positiv – 25. November 2024: Meine Gedanken zum Aktienkurs
Hey Leute! So, da war’s wieder – ein weiterer Tag an der Börse, und die Analysten bei RBC haben VINCI ein positives Rating verpasst. Am 25. November 2024 war das, und ich muss sagen, ich war ziemlich überrascht – und ein bisschen frustriert, weil ich die Aktie nicht gekauft hatte! Aber lassen wir das. Ich erzähle euch meine Geschichte und was ich daraus gelernt habe.
Meine VINCI-Aktien-Erfahrung (oder eher Nicht-Erfahrung)
Ich hatte VINCI schon länger auf dem Schirm. Ein großer Konzern, Infrastrukturprojekte – klingt solide, oder? Ich habe mir die Zahlen angeschaut, den Kursverlauf studiert… aber irgendwie bin ich nie zum Kaufen gekommen. Zu viel Zaudern, zu viele andere Aktien, die mich “mehr” angezogen haben. Klassiker, ich weiß. Prokrastination ist mein Feind Nummer eins beim Investieren. Manchmal ärgere ich mich echt über meine eigene Feigheit.
Dann kam die Meldung von RBC. Positiv. Der Kurs schnellte ein bisschen hoch. Und da saß ich – wieder einmal – daneben. Natürlich habe ich sofort recherchiert: Was hat RBC genau gesagt? Welche Faktoren haben sie positiv bewertet? Welche Risiken sehen sie? Ich habe mir alles mögliche durchgelesen. Man muss wirklich aufpassen, nicht nur die Schlagzeilen zu lesen! Die detaillierte Analyse ist viel wichtiger!
Was ich gelernt habe – und was ihr daraus mitnehmen könnt
1. Analystenberichte sind nicht die Bibel: RBC ist eine angesehene Bank, keine Frage. Aber ihre Einschätzungen sind nur ein Teil des Gesamtbildes. Man sollte sich immer selbst ein Bild machen, mehrere Quellen konsultieren und seine eigene Due Diligence betreiben. Ich habe das in diesem Fall ein wenig vernachlässigt.
2. Nicht zögern: Dieser Punkt schmerzt mich am meisten. Ich habe zu lange gewartet. Der Aktienmarkt ist dynamisch. Manchmal muss man einfach den Sprung wagen, nachdem man gründlich recherchiert hat. Eine Diversifikation des Portfolios ist natürlich immer wichtig.
3. Langfristige Perspektive: Bei langfristigen Investitionen spielt die kurzfristige Volatilität eine geringere Rolle. Man sollte sich nicht von täglicher Kursbewegung verrückt machen lassen. Bei VINCI sehe ich langfristiges Potential, gerade im Bereich der erneuerbaren Energien.
4. Emotionen rauslassen: Frustration ist ein schlechter Berater. Nach der RBC-Meldung habe ich mich selbst ein wenig fertiggemacht. Ich habe mich dann aber gezwungen, rational zu bleiben und meine Strategie zu überdenken.
Fazit: VINCI und die Kunst des richtigen Timings
Die Geschichte mit VINCI und RBCs positiver Einschätzung ist eine Lehrstunde für mich gewesen. Ein bisschen schmerzhaft, aber lehrreich. Ich habe daraus gelernt, schneller zu handeln, weniger zu zögern und die Emotionen aus meinen Anlageentscheidungen herauszuhalten. Und ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! Vielleicht können wir uns ja gegenseitig motivieren! Und wer weiß – vielleicht sehen wir uns ja beim nächsten positiven Analystenbericht wieder! 😉