Postauto baut Linie aus: Stau auf der Toggenburgerstrasse – Mein persönlicher Albtraum (und was ich daraus gelernt habe)
Okay, Leute, lasst uns über den Stau auf der Toggenburgerstrasse reden. Ein Thema, das mir – zugegebenermaßen – ziemlich nahe geht. Weil ich da schon mal richtig rein getappt bin. Nicht nur ein bisschen stehen, nein, richtig festgeklemmt. Stundenlang. Mit vollem Magen. Ihr wisst schon…
Die Katastrophe vom letzten Sommer
Es war ein wunderschöner Sommertag, Sonne schien, Vögel zwitscherten. Ich wollte meine Tante in Ebnat-Kappel besuchen – eine gemütliche Fahrt, dachte ich. Ich hatte sogar extra früh angefangen, um den erwarteten Verkehr zu vermeiden. Dachte ich. Tja, falsch gedacht! Die Postauto Linie war wohl ausgebaut worden – zumindest stand das irgendwo auf ner Webseite, die ich in meiner Panik aber völlig übersehen hatte. Plötzlich war da ein riesen Stau, Kilometer lang. Ich sah nur noch Bremslichter, und mein Magen begann zu rebellieren. Ich hatte nämlich vorher ein ziemlich üppiges Mittagessen verdrückt – ein Fehler, wie sich herausstellen sollte.
Es war ein Alptraum! Autos hupten, Leute beschimpften sich, die Hitze im Auto wurde unerträglich. Ich sass da fest wie ein Frosch im Schlamm. Nach gefühlten fünf Stunden (es waren wohl "nur" drei, aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an) kam ich endlich an. Meine Tante hat mir dann erstmal Tee und Zwieback gegeben – ich war völlig fertig.
Was ich daraus gelernt habe (und was ihr daraus lernen könnt)
Das Erlebnis hat mich einiges gelehrt:
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Stau-Apps sind dein Freund: Ich habe mir direkt danach eine vernünftige Stau-App aufs Handy geladen. Die zeigt dir nicht nur den aktuellen Verkehr, sondern auch die vorgeschlagenen Umleitungen an. Manche Apps zeigen dir sogar die aktuellen Baustellen an – sehr nützlich!
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Plane mehr Zeit ein: Klingt banal, ist aber wichtig. Vor allem wenn es um weniger bekannte Straßen wie die Toggenburgerstrasse geht. Rechne immer mit unerwarteten Verzögerungen.
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Snacks & Getränke einpacken: Nie wieder ohne Proviant auf grosse Tour! Der knurrende Magen verstärkt das Stresslevel beim Stau – das ist ganz sicher. Zwieback, Wasser, sowas halt.
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Alternative Routen kennen: Google Maps ist toll, aber ich habe gelernt, dass man sich auch auf "altmodische" Karten verlassen kann. Manchmal zeigt dir Google den vermeintlich schnellsten Weg, der dann aber durch den Baustellen-Stau führt. Schaut euch die Umgebung vorab an.
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Entspannungsübungen: Okay, das klingt vielleicht etwas esoterisch, aber im Ernst: Tiefe Atemzüge, ein bisschen Yoga im Auto (wenn möglich) – das hilft echt. Stress lässt dich den Stau noch schlimmer erleben.
Die Moral von der Geschicht'?
Die Toggenburgerstrasse ist nicht immer einfach zu befahren, insbesondere mit den Postauto-Linien-Ausbauten. Aber mit ein bisschen Vorbereitung und den richtigen Tools lässt sich der nächste Stau besser meistern – versprochen! Also, checkt eure Apps, packt Snacks ein und bleibt cool. Ihr werdet sehen, es wird viel entspannter. Und wenn ihr doch im Stau landet, dann denkt an mich und meinen Zwieback… und schmunzelt ein bisschen. Denn ihr seid nicht allein!