Polizei Nürnberg: Eigenständiger Prolog
Hey Leute! So, da sitze ich nun, Kaffee dampfend neben mir, und versuche, meine Gedanken zu diesem Thema zu sortieren. Polizei Nürnberg: Eigenständiger Prolog – klingt irgendwie nach einem Krimi, oder? Und das ist es in gewisser Weise auch. Mein eigener kleiner Krimi, zumindest.
Ich habe mal für eine Weile in Nürnberg gelebt, ziemlich cool, die Stadt. Aber diese Geschichte hier dreht sich nicht um Bratwürste und Christkindlesmarkt, sondern um meine eigenen Erfahrungen mit der Polizei dort. Nicht, dass ich im Knast gelandet wäre, Gott bewahre! Nein, es ging um etwas viel banaleres – und gleichzeitig viel frustrierenderes.
Mein Fall mit dem gestohlenen Fahrrad
Mein geliebtes, nagelneues Fahrrad – ein wunderschönes, hellgrünes Tourenrad – wurde geklaut. Vor dem eigenen Haus! Kann man sich vorstellen, wie sauer ich war? Ich war stinksauer. Ich habe sofort die Nürnberger Polizei angerufen. Die waren, muss ich sagen, freundlich genug am Telefon. Sie haben mir gesagt, ich solle eine Anzeige erstatten. Kein Problem, dachte ich.
Das war aber der Beginn meines kleinen "Abenteuers". Das Ausfüllen des Formulars war schon eine kleine Herausforderung. So viele Details! Fahrradtyp, Rahmennummer, Kaufdatum… Man fühlt sich wie bei einer Vernehmung. Ich wusste die Rahmennummer nicht auswendig, natürlich nicht. So ein Anfängerfehler! Ich musste dann noch mal alles raussuchen, was echt nervig war. So vergeht die Zeit.
Nach der Anzeige kam dann die Ernüchterung. Die Polizei sagte mir, Fahrraddiebstähle seien leider sehr häufig. Meine Chancen, mein Fahrrad wiederzusehen, seien…naja, gering. Sie haben mir auch gesagt, dass sie mir nicht viel versprechen können und dass ich mich nicht zu viele Hoffnungen machen sollte. Das fand ich schon etwas deprimierend.
Was ich daraus gelernt habe
Diese Erfahrung hat mich echt einiges gelehrt. Erstens: Nie wieder ohne Rahmennummer! Man sollte die Nummer fotografieren und irgendwo sicher aufbewahren. Zweitens: Eine gute Fahrradversicherung ist Gold wert. Das habe ich jetzt auch. Drittens: Man sollte nicht so naiv sein. Ich habe immer gedacht, "das passiert mir nicht". Dumm gelaufen.
Zusätzliche Tipps zur Vorbeugung von Fahrraddiebstählen
Neben meiner persönlichen Geschichte habe ich noch ein paar Tipps für euch, falls ihr auch in Nürnberg wohnt oder Fahrrad fahrt:
- Investiert in ein gutes Schloss! Ein billiges Schloss ist genauso gut wie gar kein Schloss. Das ist so wichtig.
- Stellt euer Fahrrad an einem gut beleuchteten Ort ab. Das schreckt Diebe ab.
- Macht Fotos von eurem Fahrrad. Das hilft bei der Anzeigeerstattung.
Ich hoffe, meine Geschichte und meine Tipps helfen euch, eure Fahrräder sicher zu halten. Und wenn ihr in Nürnberg lebt und die Polizei braucht, dann wünsche ich euch mehr Glück als ich hatte. Aber hey, zumindest habe ich eine gute Geschichte für meinen Blog! Und natürlich: Macht euch Notizen über eure Rahmennummern! Das ist wichtig!