Personalflucht Spitzenrestaurant Sofort Geschlossen

BREDO

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Post on Nov 27, 2024

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Personalflucht: Spitzenrestaurant Sofort Geschlossen – Meine Geschichte und was ich daraus gelernt habe

Okay, Leute, lasst uns über etwas wirklich Verrücktes sprechen: Personalflucht in der Gastronomie. Ich meine, wer hätte gedacht, dass ein Spitzenrestaurant innerhalb von ein paar Tagen einfach dichtmachen muss? Das ist mir passiert – oder besser gesagt, fast passiert. Ich war Teil des Teams im "Gourmet Glück," einem echt schicken Restaurant mit Michelin-Stern-Ambitionen (naja, fast!).

Wir waren am Anfang mega erfolgreich. Volle Hütte jeden Abend, Top-Bewertungen bei Google und TripAdvisor, die ganze Nummer. Aber hinter den Kulissen brodelte es. Wir hatten Personalprobleme. Echt üble. Zuerst war es nur ein Koch, der gekündigt hat – wegen "privater Gründe," so die offizielle Geschichte. Dann noch einer, dann der Sommelier. Plötzlich fehlte es uns überall an Leuten.

Der Punkt, an dem alles kippte

Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag. Freitagabend, das Restaurant rappelvoll. Wir hatten nur noch drei Köche in der Küche – statt der eigentlich sechs. Die Atmosphäre war zum Schneiden dick. Der Chef war am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Ich, als Restaurantleiter, habe versucht, alles im Griff zu behalten, aber es war einfach zu viel. Gäste beschwerten sich über lange Wartezeiten, das Essen kam nicht rechtzeitig, es war ein totales Chaos.

An dem Abend habe ich gelernt, wie wichtig Personalmanagement ist. Personalplanung ist genauso wichtig wie ein guter Koch. Wir hatten komplett versagt! Wir hatten uns nicht um unsere Mitarbeiter gekümmert, keine Vorsorge für Krankheitsfälle oder Kündigungen getroffen. Wir haben nur auf Wachstum geachtet, und den menschlichen Faktor total vergessen. Dumm, oder?

Was ich daraus mitgenommen habe

Dieser Albtraum hat mich gelehrt, dass ein erfolgreiches Restaurant nicht nur gutes Essen und einen tollen Service braucht, sondern vor allem zufriedene und motivierte Mitarbeiter. Hier sind ein paar Tipps, die ich mit euch teilen möchte:

• Wertschätzung zeigen: Mitarbeiter sind keine Maschinen! Loben und anerkennen, regelmäßige Feedbackgespräche führen – das ist Gold wert.
• Faire Bezahlung: Klar, die Gehälter hängen von der Position ab, aber man muss fair und marktgerecht zahlen. Sonst geht das Personal einfach woanders hin.
• Gute Arbeitsbedingungen: Eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist wichtig, genug Personal, keine Überstundenorgien.
• Fortbildungsmöglichkeiten: Mitarbeiter wollen sich weiterentwickeln! Anbieten von Fortbildungskursen – ob Kochkurse oder Führungsseminare – zeigt, dass ihr in sie investiert.

Personalplanung und -management sind nicht nur für große Ketten wichtig, sondern für jedes Restaurant, egal wie klein. Ignoriert ihr diese Aspekte, riskiert ihr die Schließung eures Lokals – wie ich es fast erlebt habe.

Fazit: Personalflucht ist ein ernstzunehmendes Problem. Es kostet Geld, Zeit und Nerven. Investiert in eure Mitarbeiter, behandelt sie gut, und vermeidet so einen Sofortschließung-Schock.

Natürlich gibt es noch viel mehr zu diesem Thema – aber das ist meine persönliche Erfahrung, und hoffentlich hilft sie euch. Lasst mir doch in den Kommentaren eure Erfahrungen und Tipps da!