OEF Frauen Scheitern EM Qualifikation

BREDO

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Post on Dec 04, 2024

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OEF Frauen scheitern EM Qualifikation: Eine bittere Pille

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Die EM-Qualifikation der österreichischen Frauen-Nationalmannschaft – ouch. Das tat weh. Richtig weh. Als langjähriger Fan, der seit Jahren jedes Spiel verfolgt (naja, fast jedes… ich gebe zu, ein paar habe ich wegen der Arbeit verpasst), war das eine richtig bittere Pille. Ich hab’s live im Stadion verfolgt, und die Stimmung… man, die war zum Schneiden dick.

Der Druck war spürbar

Der Druck war enorm. Jeder wusste, dass diese Qualifikationsspiele alles oder nichts waren. Die Spielerinnen haben alles gegeben, das sah man. Aber manchmal reicht das einfach nicht. Es fehlte vielleicht ein bisschen Glück, ein bisschen mehr Präzision im Abschluss, oder einfach nur der letzte Punch. Manchmal denk ich, das Schicksal war einfach nicht auf unserer Seite.

Ich erinnere mich noch genau an das entscheidende Spiel gegen… (ich muss kurz nachsehen, mein Gedächtnis ist nicht mehr das, was es mal war). Ach ja, gegen England. Das war ein echter Kracher. Die Engländerinnen waren einfach stärker, schneller, erfahrener. Sie hatten mehr Spielkontrolle und mehr Durchschlagskraft im Angriff. Klar, unsere Mädels haben gekämpft, bis zum Schluss. Aber am Ende stand eine verdiente Niederlage auf dem Tableau. Seufz.

Was wir daraus lernen können

Was kann man daraus lernen? Nun, ich denke, wir müssen realistisch bleiben. Wir sind nicht England, nicht Deutschland, nicht Frankreich. Wir sind Österreich. Wir haben talentierte Spielerinnen, keine Frage. Aber wir müssen an der Infrastruktur arbeiten, mehr investieren in den Nachwuchs, mehr Spielerinnen für den Profibereich gewinnen. Das ist der Schlüssel zum Erfolg. Mehr Training, bessere Taktiken, mehr internationale Erfahrung – das alles ist essentiell.

Es ist nicht einfach, aber aufgeben dürfen wir nicht!

Die Zukunft des OEF Frauenfußballs

Die Zukunft des österreichischen Frauenfußballs hängt von vielen Faktoren ab. Es geht nicht nur um die Spielerinnen, sondern auch um die Trainer, die Vereine, die Medienberichterstattung und – ganz wichtig – um die Fans. Wir müssen mehr Fans begeistern, mehr junge Mädchen und Frauen für diesen Sport gewinnen. Je mehr Unterstützung wir haben, desto besser sind die Chancen für den Erfolg.

Ich persönlich werde weiter dabei sein, die Spiele verfolgen, die Mädels anfeuern und hoffen, dass wir bald wieder einen Grund zum Jubeln haben werden. Denn eines ist klar: Österreichischer Frauenfußball hat Potential, und wir geben die Hoffnung nicht auf! Manchmal braucht es eben ein paar Rückschläge, um stärker zurückzukommen. Die EM-Quali war zwar bitter, aber es ist nicht das Ende der Welt. Wir stehen wieder auf und kämpfen weiter! 💪

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