Nürnberger Polizei: Prolog im neuen Krimi
Hey Leute! So, da sitz ich nun, Kaffee neben mir, und versuche, meine Gedanken zu diesem neuen Krimi-Projekt zu sortieren. Es geht um die Nürnberger Polizei, genauer gesagt, um einen Fall, der mich echt an meine Grenzen gebracht hat – zumindest in der Planungsphase. Denn mal ehrlich, einen Krimi zu schreiben, der authentisch wirkt, ist echt knifflig! Besonders wenn man die Nürnberger Polizei so realistisch wie möglich darstellen will.
Recherche ist alles, Leute!
Ich bin ja kein Polizist, also musste ich echt tief in die Materie eintauchen. Recherche war mein Mittel zum Erfolg – und gleichzeitig mein größter Freund und Feind. Ich hab Stunden damit verbracht, Polizeimeldungen zu lesen, Dokumentationen zu schauen, und sogar ein paar Tage bei der Nürnberger Polizei (naja, sozusagen, es war ein "Tag der offenen Tür") verbracht. Man lernt so viel über die tägliche Arbeit, die Herausforderungen, den Umgang mit Zeugen, die Spurensicherung… wow. Es war echt aufschlussreich!
Mein größter Anfängerfehler: zu viel Drama, zu wenig Realismus
Mein erster Entwurf war… sagen wir mal, übertrieben. Zu viel Action, zu viele Schießereien, zu viele dramatische Wendungen. Es war total unrealistisch! Ich habe versucht, Spannung zu erzeugen, aber es wirkte einfach nur unglaubwürdig. Manchmal muss man sich selbst bremsen, und das habe ich ganz eindeutig nicht getan. Die Kriminalität in Nürnberg ist ja nicht nur aus Film und Fernsehen bekannt, aber mein Roman war sowas von über die Stränge geschlagen.
Die Kunst der Balance: Authentizität trifft Spannung
Nach dem Feedback meines Lektors (danke, Markus!) musste ich umdenken. Ich lernte, dass Authentizität und Spannung sich nicht ausschließen müssen. Der Trick liegt in der Balance. Ich habe meinen Fokus auf die Charaktere gelegt. Das Profiling von Verbrechern, die komplizierten Ermittlungsmethoden, die Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen innerhalb der Nürnberger Polizei, das alles war viel spannender, als ich anfangs dachte. Und es ist viel realitätsnäher, als eine ständige Schießerei. Man lernt über Forensik, über die psychologischen Aspekte bei der Verbrechensbekämpfung. Diese Details geben dem Krimi mehr Gewicht und Glaubwürdigkeit.
Der Prolog: Ein kleiner Einblick in die Welt der Nürnberger Polizei
Der Prolog meines Krimis soll genau das zeigen: den Alltag der Beamten, die Herausforderungen, die sie meistern, die kleinen Details, die den Unterschied machen. Ich möchte dem Leser einen Blick hinter die Kulissen gewähren. Es geht nicht um reine Action, sondern um die Menschen, ihre Geschichten, ihr Kampf gegen das Verbrechen. Es geht um das Leben hinter der Uniform. Es geht um die Nürnberger Polizei, ihre Arbeit, und um einen Fall, der alles verändert. Ihr dürft gespannt sein! Denn der Prolog ist nur der Anfang einer spannenden Geschichte… und ich bin schon ganz aufgeregt, ihn mit euch zu teilen!