Neuling Prigan: September Auftritt misslang – Meine ganz persönliche Katastrophe (und was ich daraus gelernt habe)
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Mein September-Auftritt als Newbie Prigan war…naja, sagen wir mal, verbesserungsfähig. Ein kompletter Reinfall. Ich hatte mir so viel vorgenommen, so viel geübt, und dann… bam! Totaler Absturz. Ich fühlte mich, als wäre ich auf einer Bühne aus Bananenschalen aufgetreten.
Die Vorbereitung – oder das Fehlen davon
Ich dachte, ich wäre gut vorbereitet. Ich hatte meine Texte auswendig gelernt, meine Präsentation geprobt, sogar meine Outfit-Wahl dreimal überdacht. Aber ich hatte ein ganz essentielles Detail vergessen: das Publikum. Ich hatte meine gesamte Präsentation auf mich zugeschnitten, nicht auf die Leute, die da sitzen und mir zuhören sollten. Totaler Anfängerfehler, ich weiß. Aber hey, man lernt ja aus seinen Fehlern, oder?
Der Auftritt – ein Desaster
Der Abend begann eigentlich ganz gut. Ich war aufgeregt, ja, aber auch positiv angespannt. Dann fing ich an zu reden. Mein Mund wurde trocken, meine Hände schwitzten, und plötzlich war alles, was ich in den letzten Wochen gelernt hatte, weg. Verschwunden. Wie weggeblasen. Ich habe gestammelt, mich verhaspelt, und sogar einen meiner vorbereiteten Witze vergessen. Peinlich! Die Stimmung im Raum war… sagen wir mal, nicht gerade enthusiastisch. Es war mehr so ein "Oh, Gott, bitte lass es schnell vorbei sein"-Gefühl. Ich hab's echt versaut.
Die Analyse – was lief schief?
Nach dem Auftritt habe ich natürlich alles analysiert. Und da habe ich festgestellt: Mein Fehler war die mangelnde Interaktion mit dem Publikum. Ich habe einfach nur meinen Text runtergeleiert, ohne auf die Reaktionen der Zuhörer zu achten. Das war ein totaler Stimmungskiller. Statt einer lebendigen Präsentation wurde es ein eintöniger Vortrag. Dazu kam meine mangelnde Vorbereitung auf unerwartete Fragen. Das nächste Mal muss ich darauf vorbereitet sein, Fragen zu beantworten und nicht in Panik auszubrechen.
Was ich daraus gelernt habe – Tipps für Neulinge
Hier sind ein paar Tipps, die ich aus meinem Desaster gezogen habe:
- Kennt euer Publikum: Wer sind eure Zuhörer? Was sind ihre Interessen? Passt eure Präsentation an ihre Bedürfnisse an. Das ist wirklich wichtig!
- Übt, übt, übt: Klar, das ist offensichtlich. Aber übt auch unter realistischen Bedingungen. Fragt Freunde oder Familie, ob sie euch zuhören und Feedback geben können.
- Integriert Interaktion: Stellt Fragen, bezieht euer Publikum ein. Ein interaktiver Vortrag ist viel interessanter als ein eintöniger Monolog.
- Bereitet euch auf alles vor: Unerwartete Fragen gehören dazu. Überlegt euch im Vorfeld mögliche Fragen und wie ihr sie beantworten würdet.
Ich hoffe, meine Geschichte hilft euch, eure eigenen Fehler zu vermeiden. Mein Auftritt im September war ein echter Tiefpunkt, aber ich habe daraus viel gelernt. Und jetzt bin ich bereit für den nächsten Auftritt – besser vorbereitet und mit mehr Selbstbewusstsein. Der nächste Auftritt wird besser werden, versprochen! Ich werde alles richtig machen. Diesmal werde ich den Saal rocken! Und diesmal werde ich auch nicht vergessen, Wasser zu trinken. Das war echt ein Problem...