NASDAQ Erfolg: MicroStrategy Gründer – Michael Saylor und der Bitcoin-Einsatz
Hey Leute, lasst uns mal über Michael Saylor und seinen verrückten Bitcoin-Trip sprechen. Der Typ, Gründer von MicroStrategy, hat ja richtig auf Bitcoin gesetzt und damit – nun ja, er hat mal richtig gewonnen, mal richtig verloren, aber es ist auf jeden Fall eine mega spannende Geschichte. Und ich muss zugeben, ich hab anfangs echt seine Strategie nicht kapiert!
Ich erinnere mich noch gut, wie ich 2020 von einem Kumpel auf MicroStrategys Bitcoin-Investments aufmerksam gemacht wurde. Ich dachte damals: "Was? Die stecken ihr ganzes Geld in so eine volatile Kryptowährung?" Klingt doch total verrückt, oder? Ich hatte damals noch null Ahnung von Bitcoin, nur so ein verschwommenes Bild von einer digitalen Währung, die irgendwie auf der Blockchain basiert – und ich fand das alles ziemlich suspekt. Man liest ja so viel Negatives in der Presse, da hatte ich schon Angst, dass der ganze Laden pleite geht. Aber dann hab ich angefangen, mich genauer damit zu beschäftigen…
<h3>Die Strategie hinter dem Erfolg (oder auch nicht)</h3>
Saylor hat ja nicht einfach nur ein paar Bitcoins gekauft, sondern er hat eine echte Strategie entwickelt. Die Kernidee: Bitcoin als langfristige Wertanlage und Inflationsschutz betrachten. Der Mann setzt voll auf die Technologie, er glaubt fest an die Zukunft von Bitcoin als digitales Gold. Man kann darüber streiten, ob das richtig ist, aber seine Überzeugung ist beeindruckend. Er hat seine Firma komplett auf Bitcoin umgestellt und das war ein extrem mutiger Schritt, vor allem in Zeiten, in denen der Bitcoin-Kurs ordentlich rauf und runter gesprungen ist. Das ist natürlich auch mega riskant.
Ich habe damals echt viel gelesen, Blogs, Artikel, alles mögliche. Ich habe sogar ein paar Online-Kurse gemacht, um das alles besser zu verstehen. Blockchain, Dezentralisierung, Hashing, es war alles ziemlich überwältigend am Anfang. Ich habe auch versucht, selbst ein bisschen Bitcoin zu kaufen, aber ich war mir so unsicher! Ich hab echt Panik bekommen, weil ich die Technologie nicht ganz verstanden hab.
<h3>Die Lektionen, die ich gelernt habe</h3>
Durch meine Recherchen zu Michael Saylor und MicroStrategy habe ich viel über Investitionen gelernt – und auch über meine eigenen Fehler. Zum Beispiel:
- Nicht blind irgendwelchen Trends hinterherlaufen: Nur weil jemand erfolgreich ist, heißt das nicht, dass man die gleiche Strategie einfach kopieren kann. Man muss die Risiken verstehen und selbst recherchieren. Bitcoin ist hoch volatil, das muss man sich immer wieder vor Augen führen.
- Langfristiges Denken ist wichtig: Saylors Strategie ist langfristig angelegt. Das bedeutet, man muss Nerven aus Stahl haben. Kurzfristige Schwankungen darf man nicht überbewerten.
- Diversifizieren ist essentiell: Ich habe gelernt, dass man niemals sein gesamtes Geld in eine einzige Anlage stecken sollte. Das ist wahnsinnig riskant. Diversifizierung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Man muss aber auch sagen: Saylors Erfolg ist nicht garantiert. Der Bitcoin Kurs kann jederzeit crashen. Aber sein Mut und seine Überzeugung sind schon bemerkenswert. Er hat den Mut gehabt, alles auf eine Karte zu setzen – und das hat ihm, zumindest bis jetzt, ein Vermögen eingebracht. Ob das auf Dauer so bleibt, das weiß keiner.
Ich bin jetzt zwar immer noch kein Bitcoin-Experte, aber ich habe durch Saylors Beispiel viel gelernt. Es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich selbst zu bilden und die Risiken einer Investition zu verstehen, bevor man etwas tut. Und vielleicht ist das ja auch die wichtigste Lektion: Nicht alles glauben, was man liest – aber auch nicht alles anzweifeln. Eigene Recherche ist unerlässlich. Und ja, man kann dabei auch ordentlich danebenliegen!