Multergasse: FCSG Fans sorgen für Chaos – Ein Aufreger!
Okay, Leute, lasst uns über den ganzen Wirbel um die Multergasse und die FCSG-Fans reden. Mann, war das ein Chaos! Ich war zwar nicht direkt dabei, aber ich hab’s alles mitbekommen – und ich muss sagen, ich war echt baff. Die ganzen Videos und Berichte… unglaublich!
Was ist überhaupt passiert?
Für alle, die es verpasst haben: Nach dem Spiel – ich glaube, es war gegen den FC St. Gallen – sind einige FCSG-Fans in der Multergasse völlig ausgeflippt. Böller, Flaschenwürfe, Schlägereien… der absolute Wahnsinn! Die Polizei hatte alle Hände voll zu tun, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Es gab Verletzte, Festnahmen – das ganze Programm. Ein echter Albtraum für Anwohner und alle, die zufällig in der Nähe waren. Ich hab’ selbst ein paar Freunde, die da wohnen, und die waren natürlich mega-geschockt.
Meine Gedanken dazu: Unfassbar!
Ich meine, klar, Emotionen nach einem Fußballspiel sind verständlich. Man ist euphorisch, wenn man gewonnen hat, oder frustriert, wenn man verloren hat. Aber so ein Verhalten ist einfach nur inakzeptabel. Das hat mit Fan-Sein überhaupt nichts mehr zu tun. Das ist reine Gewalt und Vandalismus. Es gefährdet Menschen und schadet dem Ruf des gesamten Vereins. Das ist schade, denn die meisten FCSG-Fans sind bestimmt ganz normale Leute. Aber leider reicht eine kleine Gruppe von Hooligans, um den ganzen Verein in ein schlechtes Licht zu rücken.
Was kann man tun?
Das ist die Millionen-Dollar-Frage, nicht wahr? Ich glaube, da müssen mehrere Dinge gleichzeitig angegangen werden. Erstens: Schärfere Strafen für Hooligans. Die müssen richtig abschreckend sein, damit solche Aktionen nicht mehr vorkommen. Zweitens: Mehr Präventionsarbeit. Man muss schon in jungen Jahren ansetzen und den Kindern beibringen, wie man sich als Fan verhalten sollte. Und drittens: Bessere Zusammenarbeit zwischen Verein, Polizei und Stadt. Man muss frühzeitig reagieren und potenzielle Gefahren erkennen und abwenden.
Meine persönliche Erfahrung (oder besser gesagt, die meines Bruders…)
Mein Bruder war mal bei einem Fußballspiel, wo es auch etwas chaotisch wurde. Nichts so krass wie in der Multergasse, aber es gab Rangeleien und laute Rufe. Er hat gelernt: Man sollte sich nicht in solche Situationen hineinziehen lassen. Wenn es eskaliert, am besten einfach weggehen. Es ist nicht wert, sich zu verletzen oder Ärger zu bekommen. Das war eine wertvolle Lektion für ihn.
Fazit: Null Toleranz!
Dieses Chaos in der Multergasse darf sich nicht wiederholen. Null Toleranz ist hier das richtige Stichwort. Alle Beteiligten müssen an einem Strang ziehen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Es geht um die Sicherheit der Menschen und den Ruf des Fußballs. Denn eigentlich ist Fußball doch ein wunderschönes Spiel, oder? Schade, dass solche Idioten das immer wieder kaputtmachen.