Morgans Abwesenheit: Mobbing und ältere Freunde
Hey Leute,
ich wollte euch heute von einer ziemlich heftigen Erfahrung erzählen, die ich miterlebt habe – und zwar die Geschichte um Morgans Abwesenheit und wie das ganze mit Mobbing und älteren Freunden zusammenhängt. Es war echt krass und hat mich ziemlich mitgenommen.
Der Anfang vom Ende
Morgan, ein super lieber Typ, war immer der Sonnenschein in unserer Clique. Aber dann fing es an, langsam schief zu laufen. Er wurde immer stiller, zog sich zurück, und kam immer weniger zu unseren Treffen. Am Anfang dachten wir alle, er hätte einfach nur Stress mit der Schule oder zu Hause. Klassischer Fehler! Wir sollten viel früher genauer hinschauen.
Wir waren damals alle so in unseren eigenen Welten gefangen – Handys, Liebeskummer, das übliche Teenager-Drama. Niemand hat wirklich richtig zugehört, als Morgan mal angedeutet hat, dass etwas nicht stimmt. Das nagt heute noch an mir.
Der Schock: Mobbing im Spiel
Dann platzte die Bombe. Ein gemeinsamer Freund, den ich – ehrlich gesagt – immer etwas seltsam fand, plauderte aus, dass Morgan gemobbt wurde. Von wem? Von einer Gruppe älterer Schüler, die sich irgendwie als "cool" ansahen. Die haben ihn systematisch fertiggemacht – Beleidigungen, Sticheleien, Ausgrenzung. Der absolute Horror!
Ich war stinksauer und gleichzeitig total betroffen. Wir alle waren so blind. Wir hatten Morgan im Stich gelassen. Er hat sich allein gefühlt, ohne unsere Unterstützung. Das war echt ein Tiefpunkt für mich.
Ältere Freunde: Schutz oder Gefahr?
Die Sache mit den älteren Schülern hat mir auch gezeigt, dass "ältere Freunde" nicht immer ein Segen sind. Manchmal bringen sie auch negative Einflüsse mit sich, und es kann schwierig sein, da die richtige Grenze zu ziehen. Ich meine, natürlich kann man auch von älteren Menschen viel lernen und tolle Freundschaften schließen. Aber man muss aufpassen, wen man sich anvertraut.
In Morgans Fall waren die älteren Schüler alles andere als gute Freunde. Sie haben seine Schwächen ausgenutzt und ihn bewusst verletzt. Das ist einfach nur widerlich. Das zeigt, wie wichtig es ist, auf sein Bauchgefühl zu achten. Wenn sich etwas falsch anfühlt, dann ist es wahrscheinlich auch falsch.
Was wir daraus lernen können
Diese Erfahrung hat mir wahnsinnig viel über Freundschaft, Mobbing und die Gefahren von Gruppenzwang beigebracht. Ich habe gelernt, dass man hinschauen muss, zuhören muss, und da sein muss für seine Freunde – egal, was ist. Offene Kommunikation ist der Schlüssel!
Wir alle können lernen, aufmerksamer zu sein und auf die Signale unserer Freunde zu achten. Wenn jemand plötzlich anders ist, solltest du nachfragen. Manchmal kann ein einfaches Gespräch schon viel bewirken. Lasst uns gemeinsam gegen Mobbing kämpfen und füreinander da sein. Es ist nie zu spät, um etwas zu ändern.
Ich hoffe, Morgans Geschichte hat euch erreicht. Teilt diese Geschichte, damit andere lernen, auf die Zeichen von Mobbing zu achten und ihren Freunden zur Seite zu stehen.
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