**Misserfolg Plastikkonferenz Süd-Korea**

BREDO

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Post on Dec 03, 2024

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Misserfolg Plastikkonferenz Süd-Korea: Meine Enttäuschung und was wir daraus lernen können

Okay, Leute, lasst uns über den Elefanten im Raum sprechen: die Plastikkonferenz in Südkorea, oder besser gesagt, das Desaster. Ich war echt hyped, als ich die Einladung bekam. Ich dachte, endlich, ein echter Durchbruch im Kampf gegen Plastikmüll! Na ja, denkste. Es war… enttäuschend, um es mal vorsichtig auszudrücken. Ein totaler Flop, ehrlich gesagt.

Zu hohe Erwartungen? Vielleicht.

Ich hatte mir so viel versprochen. Konkrete Ziele, wirkungsvolle Strategien, ein gemeinsames Vorgehen der internationalen Gemeinschaft – das waren meine Erwartungen. Ich hatte sogar schon meinen neuen, super-ökologischen Plastik-Zersetzungs-Komposter im Kopf, den ich nach der Konferenz stolz präsentieren wollte. Denn das Problem mit Plastikmüll ist ja wirklich riesig. Wir reden hier von Millionen Tonnen Plastikmüll jährlich, die unsere Ozeane verschmutzen und die Umwelt zerstören.

Was lief schief? Kommunikationsprobleme und mehr…

Tja, die Realität sah leider anders aus. Die Konferenz war geprägt von langen, langweiligen Präsentationen, die kaum handlungsfähig waren. Greenwashing war an der Tagesordnung. Viele Teilnehmer redeten viel, taten aber wenig. Es gab zwar ein paar interessante Initiativen, aber irgendwie fehlte der echte Durchbruch. Die Kommunikation zwischen den Teilnehmern war auch schwierig. Viele Sprachen, verschiedene Kulturen… manchmal fühlte es sich an, als sprächen wir aneinander vorbei. Die ganzen Recycling-Initiativen, die vorgestellt wurden, waren oft zu komplex und schwer umzusetzen. Das hat mich echt frustriert. Ich bin jetzt nicht der größte Experte, aber ich bin auch kein Idiot.

Konkrete Tipps, um den Plastikmüll zu reduzieren

Aber hey, nur weil diese Konferenz ein Misserfolg war, heißt das nicht, dass wir die Hände in den Schoß legen sollen. Ich habe ein paar Dinge gelernt, die ich gerne mit euch teilen möchte:

• Lokale Initiativen unterstützen: Oft gibt es in der eigenen Stadt oder Region tolle Projekte, die sich mit dem Thema Plastikmüll auseinandersetzen. Informiert euch und beteiligt euch! Engagiert euch direkt in eurer Gemeinde, das bringt mehr!
• Eigenen Konsum überdenken: Das ist der wichtigste Punkt. Weniger Plastik kaufen, auf Mehrweg setzen, selbstgemachte Produkte bevorzugen – das sind alles kleine Schritte, die einen großen Unterschied machen können. Ich bin zum Beispiel auf Mehrwegflaschen umgestiegen und versuche, so wenig Plastik wie möglich zu kaufen.
• Druck auf die Politik ausüben: Wir müssen die Politik dazu bringen, konkrete Maßnahmen gegen Plastikmüll zu ergreifen. Schreibt Briefe, beteiligt euch an Demonstrationen, wählt Parteien, die sich für Umweltfragen einsetzen.
• Informiert euch: Es gibt unglaublich viele Informationen zum Thema Plastikmüll. Informiert euch über die verschiedenen Aspekte des Problems und findet heraus, wie ihr selbst etwas beitragen könnt.

Ich weiß, das alles klingt vielleicht etwas naiv. Aber ich bin überzeugt, dass wir, wenn wir alle zusammenarbeiten, wirklich etwas bewegen können. Die Konferenz in Südkorea war vielleicht ein Rückschlag, aber sie war nicht das Ende des Kampfes. Wir müssen weitermachen, hartnäckig bleiben und immer wieder neue Wege suchen, um Plastikmüll zu reduzieren. Denn die Umweltzerstörung durch Plastikmüll ist ein Problem, das uns alle betrifft.

Fazit: Nicht aufgeben!

Der Misserfolg der Plastikkonferenz in Südkorea war enttäuschend, ja. Aber es ist nicht das Ende der Welt. Wir müssen aus unseren Fehlern lernen, zusammenarbeiten und weiter kämpfen. Die Plastikverschmutzung ist ein globales Problem, das nur durch globale Zusammenarbeit gelöst werden kann. Wir müssen dranbleiben. Lasst uns gemeinsam den Kampf gegen Plastikmüll aufnehmen!