MicroStrategy: Gründer, NASDAQ-Wert und die Bitcoin-Strategie
Hey Leute! Heute schauen wir uns MicroStrategy genauer an – ein Unternehmen, das in letzter Zeit ziemlich viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, nicht zuletzt wegen seiner umstrittenen, aber auch faszinierenden Bitcoin-Strategie. Ich selbst habe mich erst kürzlich intensiver damit beschäftigt und muss sagen: Es ist spannend!
Wer steckt hinter MicroStrategy?
Der Gründer von MicroStrategy ist Michael Saylor. Der Mann ist 'ne echte Legende im Business-Intelligence-Bereich. Er hat das Unternehmen 1989 gegründet und seitdem aufgebaut. Ich hab mal ein Interview mit ihm gesehen – der Typ ist echt sharp, er weiß, wovon er spricht. Aber ich muss gestehen, ich hab vorher nicht viel über Business Intelligence gewusst, das ist so ein bisschen ein Nerd-Thema, aber jetzt wo ich mich mit MicroStrategy beschäftigt habe, verstehe ich die Wichtigkeit von Datenanalysen viel besser.
MicroStrategy selbst entwickelt und verkauft Software für Business Intelligence, also Tools zum Analysieren und Visualisieren von Geschäftsdaten. Klingt vielleicht etwas trocken, aber es ist unglaublich wichtig für Unternehmen, die ihre Daten effektiv nutzen wollen. Man könnte sagen, sie sind so etwas wie die Daten-Detektive der Wirtschaft. Das Unternehmen ist an der NASDAQ gelistet, das ist eine der wichtigsten Börsen der Welt.
Der NASDAQ-Wert: Auf und Ab
Der Aktienkurs von MicroStrategy an der NASDAQ schwankt, na ja, sagen wir mal, ziemlich stark. Das liegt zum Teil an der Bitcoin-Strategie. Man könnte schon sagen, es ist ein bisschen ein Rollercoaster. Ich erinnere mich noch, wie ich meine Aktien gekauft habe und dann sofort Panik bekommen habe, als der Kurs erstmal um 20% gefallen ist! Ich hätte fast alles verkauft, zum Glück hab ich das nicht gemacht, denn jetzt steht der Kurs wieder besser da.
Man muss sich aber bewusst sein, dass der Aktienkurs von vielen Faktoren abhängt, darunter die allgemeine Marktlage, die Unternehmensperformance, und natürlich – die Volatilität von Bitcoin. Es gibt also ein gewisses Risiko, wenn man in MicroStrategy investiert.
Kurzum: Man muss sich gut informieren, bevor man in MicroStrategy investiert. Einfach nur auf den Hype aufspringen, ist keine gute Idee.
Die Bitcoin-Strategie: Alles oder Nichts?
Das ist natürlich der Knaller. Michael Saylor hat eine ziemlich aggressive Bitcoin-Strategie verfolgt. Das Unternehmen hält riesige Mengen an Bitcoin und hat dadurch teilweise massive Gewinne – und auch Verluste – gemacht. Es ist ein bisschen wie ein großes Glücksspiel, aber mit einem riesigen finanziellen Einsatz. Ich finde es unglaublich mutig, aber auch etwas verrückt.
Das ist natürlich auch ein Risiko, das man mit einberechnen muss, wenn man über eine Investition nachdenkt. Denn wenn der Bitcoin-Kurs fällt, dann leiden auch die MicroStrategy-Aktien. Aber wenn Bitcoin steigt – und das hat er ja schon oft getan – dann profitiert MicroStrategy enorm davon.
Man muss ehrlich sagen, ich war anfangs skeptisch. Ich habe selbst viele Stunden damit verbracht, mich in das Thema einzuarbeiten. Es gibt genug Leute, die die Strategie kritisieren. Aber man muss auch sehen, dass Saylor mit seiner Strategie versucht, eine langfristige Position einzunehmen und an das zukünftige Potenzial von Bitcoin zu glauben.
Mein Tipp: Informiert euch selbst gründlich, bevor ihr investiert. Schaut euch die Finanzberichte von MicroStrategy an, lest Analysen und bildet euch eure eigene Meinung. Lasst euch nicht von Hype oder Panik leiten. Investieren ist immer ein Risiko.
Das war's von meiner Seite zu MicroStrategy. Ich hoffe, der Beitrag hat euch geholfen, ein bisschen besser zu verstehen, worum es bei dem Unternehmen geht. Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen, was ihr von der Bitcoin-Strategie haltet!