MicroStrategy Aktien verkaufen, Bitcoin kaufen: Meine wilde Fahrt!
Hey Leute, lasst uns mal ehrlich sein – Investieren ist ein Rollercoaster. Manchmal fühlt es sich an wie ein rasanter Aufstieg zum Gipfel des Mount Everest, manchmal wie ein Sturzflug in die Tiefe des Marianengrabens. Und genau das habe ich erlebt, als ich überlegte, meine MicroStrategy Aktien zu verkaufen und stattdessen in Bitcoin zu investieren.
Ich muss zugeben, ich war anfangs mega skeptisch. MicroStrategy, ein solides Unternehmen, relativ sicher – zumindest gefühlt. Bitcoin? Das war für mich lange Zeit nur ein Buzzword, etwas für Nerds und Krypto-Enthusiasten, von denen ich nicht wirklich verstand, was sie taten. Ich hab mich mit dem Thema Bitcoin lange nur oberflächlich beschäftigt, hauptsächlich weil ich Angst vor dem Unbekannten hatte. Die Volatilität, die Geschichten über Betrug... Es war einfach beängstigend.
Der Punkt, an dem ich umdenken musste
Aber dann geschah etwas. Ich sah, wie MicroStrategy selbst massiv in Bitcoin investierte. Das war ein echter Gamechanger für mich. Wenn ein etabliertes Unternehmen wie MicroStrategy so stark auf Bitcoin setzt, dann muss da doch etwas dran sein, dachte ich mir. Natürlich habe ich recherchiert. Ich habe mich mit Whitepapers und Artikeln auseinandergesetzt, habe Podcasts gehört und versucht, die Technologie hinter Bitcoin zu verstehen. Es war viel Arbeit, und ehrlich gesagt, habe ich immer noch nicht alles kapiert. Aber ich verstand genug, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Meine Entscheidung: Ein Sprung ins kalte Wasser
Also habe ich einen Teil meiner MicroStrategy Aktien verkauft. Es war ein Risiko, das weiß ich. Aber ich sah das Potenzial von Bitcoin. Ich wollte ein Stück vom Kuchen abhaben, sozusagen. Natürlich habe ich nicht mein ganzes Vermögen investiert! Diversifikation ist das A und O, das habe ich gelernt. Und ich habe nur so viel investiert, wie ich mir leisten konnte zu verlieren – ein wichtiger Punkt, den ich jedem ans Herz legen möchte! Investiert niemals Geld, das ihr unbedingt braucht!
Der Lernprozess: Was ich daraus mitgenommen habe
Der ganze Prozess hat mir eine Menge beigebracht. Erstens: Recherche ist alles! Bevor ihr in irgendetwas investiert, nehmt euch die Zeit, um euch zu informieren. Vertraut nicht nur auf Meinungen anderer, sondern bildet euch eure eigene Meinung. Zweitens: Risikomanagement ist entscheidend! Diversifiziert eure Investments und investiert niemals mehr Geld, als ihr euch leisten könnt zu verlieren. Drittens: Lasst euch nicht von kurzfristigen Schwankungen beeinflussen! Bitcoin ist volatil, das ist klar. Aber langfristig gesehen sehe ich großes Potenzial.
Mein Fazit: Ein Abenteuer mit Lektionen
Natürlich weiß ich nicht, ob meine Entscheidung langfristig die richtige war. Das wird sich erst in der Zukunft zeigen. Aber ich habe etwas gelernt: Investieren ist ein Lernprozess. Es gibt Höhen und Tiefen, Gewinne und Verluste. Wichtig ist, dass man aus seinen Fehlern lernt und sich ständig weiterbildet. Und wer weiß, vielleicht schreibe ich ja bald einen weiteren Blogbeitrag über meine Bitcoin-Reise und wie ich mit der Volatilität umgegangen bin. Bis dahin! Alles Gute und viel Erfolg beim Investieren!
(Disclaimer: Dieser Beitrag dient lediglich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Investitionen in Aktien und Kryptowährungen sind riskant und können zu Verlusten führen.)