Merkel unterbricht Signierstunde: Ein bisschen Chaos, viel Menschlichkeit
Okay, Leute, lasst mich euch von einem Tag erzählen, der total anders lief als geplant. Ich war mal auf so einer Autorenlesung, wisst ihr? Einer von diesen Events, wo man danach Bücher signiert – total aufregend, aber auch mega stressig. Ich hatte mir das so idyllisch vorgestellt: gemütliche Atmosphäre, nette Leute, ein paar Autogramme… Pustekuchen! Das wurde nämlich schnell zu einem kleinen Chaos, und zwar wegen Merkel – nein, nicht der Merkel, aber eine Frau, die genauso hieß.
Die Signierstunde-Katastrophe
Es begann ganz normal. Ich saß da, mein frisches Buch vor mir, bereit für die große Signier-Session. Die ersten paar Leute waren super nett, haben sich über den Plot unterhalten, und ich hab mir die Zeit genommen, ein paar persönliche Widmungen reinzuschreiben. Das war echt schön, ein tolles Gefühl! Dann kam sie – Angela Merkel, oder zumindest eine Frau mit dem gleichen Namen. Sie hatte ein paar Fragen zu meinem Buch, und dann… dann wurde es richtig wild.
Es stellte sich heraus, dass ihre Angela Merkel ein großer Fan meines Buches war – ein mega Kompliment, natürlich! Aber sie hatte auch einen Haufen Freunde mitgebracht. Und plötzlich war da eine ganze Horde Leute, die alle ein Autogramm wollten. Meine sorgfältig geplante Signierstunde wurde zum totalen Schlachtfeld – ein echter Shitstorm, wenn man so will! Ich war total überfordert. Das war nicht die gemütliche Atmosphäre, die ich mir erträumt hatte.
Was ich daraus gelernt habe (und was du daraus lernen kannst)
Okay, also was habe ich aus diesem Chaos gelernt? Ein paar wichtige Dinge, die euch vielleicht auch weiterhelfen:
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Plan B ist essentiell: Man sollte immer einen Plan B haben. Bei mir hat der Plan A – gemütliche Signierstunde – total versagt. Ich hätte vielleicht einen Zeitplan erstellen sollen, oder jemanden zur Hilfe holen, der die Leute ein bisschen lenkt. Das wäre sehr hilfreich gewesen.
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Kommunikation ist das A und O: Klar Kommunikation ist wichtig. Ich hätte die Leute vielleicht besser über die Zeit informieren sollen. Wenn ich gesagt hätte, dass ich nur begrenzt Zeit habe, hätte ich vielleicht weniger Chaos gehabt.
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Flexibilität ist Trumpf: Man muss flexibel sein. Mein ursprünglicher Plan ist total in die Hose gegangen, aber ich habe mich irgendwie durchgekämpft. Wichtig ist, ruhig zu bleiben, und nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Das ist besonders wichtig bei Stresssituationen.
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Genug Stifte und Bücher bereithalten: Klingt banal, ist aber wichtig! Ich bin fast aus der Luft gesprungen, weil ich fast keine Stifte mehr hatte. Auch die Bücher gingen schneller weg als gedacht. Man sollte immer genug im Petto haben.
Diese Erfahrung war zwar stressig, aber auch lehrreich. Ich bin jetzt besser vorbereitet für zukünftige Signierstunden – und habe eine lustige Geschichte zum Erzählen. Na dann, viel Erfolg beim nächsten Mal! Und jetzt verratet mir: Was war eure schlimmste Erfahrung auf so einem Event?