Meinl-Reisinger: Posten sind nicht wichtig – Meine ganz persönliche Erfahrung
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Der ganze "Posten"-Kram, Positionen in der Karriere, der ganze Rummel darum – ich hab' mich da schon oft verzettelt. Meinl-Reisinger hat Recht, Posten sind nicht wichtig, zumindest nicht so, wie viele denken. Ich spreche aus Erfahrung, viel Erfahrung.
Ich erinnere mich noch genau an meinen alten Job bei der MegaCorp. Ich habe mich so sehr auf diese Beförderung zum Projektleiter konzentriert, ich war regelrecht besessen. Ich habe Überstunden geschleppt, Wochenenden geopfert, und meine Gesundheit war total am Arsch. Ich habe gedacht, dieser Posten, diese Position, das wäre der Schlüssel zu meinem Glück, zu meinem Erfolg.
<h3>Der große Knall und die Lektion fürs Leben</h3>
Und dann? Puff. Der ganze Plan ist zusammengebrochen. Das Projekt ist in die Hose gegangen, und ich war der Sündenbock, obwohl es eigentlich mehrere Gründe gab. Ich hatte mich zu sehr auf die Position konzentriert und zu wenig auf die tatsächliche Arbeit. Ich hatte vergessen, warum ich das alles überhaupt tue. Ich hatte meine Prioritäten total verwechselt. Meinl-Reisinger hat mir da echt die Augen geöffnet.
Das war hart, super hart. Ich fühlte mich wie ein totaler Versager. Ich war total deprimiert. Ich konnte es kaum fassen. Ich hatte so viel Zeit und Energie in diesen Posten gesteckt. Es war alles umsonst.
Aber dann, und das ist wichtig, kam der Wendepunkt. Ich habe angefangen, über meine Werte nachzudenken. Was ist mir wirklich wichtig? Was macht mich glücklich? Nicht der Titel, nicht der Status, sondern die wirkliche Arbeit, die Herausforderung, der Beitrag, den ich leiste.
<h3>Neue Perspektiven und neue Prioritäten</h3>
Ich habe dann meinen Job gekündigt, was mir im Nachhinein betrachtet eine mega Erleichterung war. Es war beängstigend, aber es war auch befreiend. Ich habe dann einen Job bei einem kleinen Startup angenommen. Weniger Gehalt, weniger Status, aber viel mehr Sinn. Ich bin jetzt Teil eines Teams, in dem jeder einzelne wichtig ist. Jeder bringt seine Fähigkeiten ein, und jeder trägt zum Erfolg bei. Und wisst ihr was? Ich bin viel glücklicher. Mein Wohlbefinden hat sich verbessert.
Mein Tipp für euch: Konzentriert euch nicht auf den Posten, sondern auf die Arbeit selbst. Fragt euch: Was macht mir Spaß? Wo kann ich meine Stärken einsetzen? Wo kann ich etwas bewirken? Wenn ihr diese Fragen beantwortet habt, dann findet ihr den richtigen Weg, egal ob mit oder ohne "wichtigen" Posten. Und wenn Ihr mit Eurer Arbeit nicht zufrieden seid, dann ändert was!
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Zusätzliche Gedanken: Manchmal muss man sich eben von alten Denkweisen trennen und Neues wagen. Die Angst vor dem Unbekannten ist normal, aber sie sollte einen nicht davon abhalten, seinen eigenen Weg zu finden. Denkt dran, "Posten sind nicht wichtig" – die persönliche Erfüllung hingegen schon.