Mattighofen Fitness Summit: Das Größte Event – Meine Erfahrung!
Hey Leute! So, da war ich jetzt also beim Mattighofen Fitness Summit, dem angeblich größten Event seiner Art. Und ich muss sagen… wow! Es war echt der Hammer, aber auch mega anstrengend. Ich hatte vorher schon einiges gelesen über Fitness Events und Konferenzen, aber so richtig vorbereitet gefühlt hab ich mich trotzdem nicht. Das war mein erster großer Fitness-Summit, also musste ich erstmal alles selber rausfinden.
Vorbereitung ist alles (oder doch nicht?)
Ich habe ehrlich gesagt, ziemlich wenig vorbereitet. Ich dachte, "naja, Fitness-Summit, da wird schon was geboten". Falsch gedacht! Okay, es gab genug geboten, aber ich hätte mir vorher einen Plan machen sollen. Welche Workshops wollte ich besuchen? Welche Speaker fand ich besonders interessant? Welche Ernährungsvorträge haben mich gereizt? Ich bin einfach drauflos gerannt und hab das Programm nur so überflogen.
Das führte dazu, dass ich ein paar wirklich interessante Vorträge verpasst habe – ärgerlich! Einer davon handelte von funktionellem Training, ein Bereich, der mich schon lange interessiert. Ich hab dann später versucht, ein paar Notizen von den Teilnehmern zu bekommen, aber das war nur halb so spannend.
Mein Tipp: Checkt das Programm genau!
Also, mein erster, sehr wichtiger Tipp für alle, die mal auf ein solches Event gehen: Schaut euch das Programm gründlich an! Erstellt euch einen Plan, welche Sessions ihr besuchen wollt, und lasst etwas Pufferzeit dazwischen. Man weiß ja nie, wie lange die einzelnen Vorträge dauern oder ob man noch mit anderen Teilnehmern quatschen möchte.
Highlights und Enttäuschungen
Es gab aber auch mega coole Sachen. Die Workshops zu Mobility waren super. Ich hatte vorher echt Probleme mit meiner Hüfte, und die Übungen, die dort gezeigt wurden, haben mir echt geholfen. Ich konnte danach viel freier und beweglicher trainieren. Mega!
Ein anderer Vortrag, der mir besonders gut gefallen hat, ging um individuelles Training. Es ging darum, einen Trainingsplan zu erstellen, der zu einem passt, und nicht nur ein Standardprogramm zu absolvieren. Ich hab vorher immer nur die üblichen Übungen gemacht, und jetzt weiß ich, wie wichtig es ist, auf den eigenen Körper zu hören.
Leider war die Organisation an einigen Stellen etwas chaotisch. Die Verpflegung war zwar okay, aber es gab lange Schlangen. Und die Beschilderung war an manchen Stellen etwas ungenau. Da hätte man noch etwas nachbessern können.
Was ich mitgenommen habe:
- Planung ist Gold wert: Vorbereitung ist wichtig, um das Beste aus dem Event herauszuholen.
- Netzwerken: Sprich mit anderen Teilnehmern! Du kannst viele neue Kontakte knüpfen und von ihren Erfahrungen lernen.
- Praktische Tipps: Konzentriere dich auf die Workshops und Vorträge, die dir wirklich weiterhelfen. Vergiss den Rest!
Fazit: Lohnt sich der Mattighofen Fitness Summit?
Ja, auf jeden Fall! Trotz der kleinen organisatorischen Mängel war der Mattighofen Fitness Summit eine großartige Erfahrung. Ich habe viel über Training, Ernährung und Gesundheit gelernt, und viele neue Leute kennengelernt. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei – und dann mit einem viel besseren Plan! Also, packt eure Taschen und lasst uns gemeinsam fitter werden!
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