Margot Friedländer Preis Vergeben

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Post on Nov 28, 2024

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Margot Friedländer Preis vergeben: Ein bewegender Abend

Hey Leute! Letztes Jahr war ich auf der Verleihung des Margot Friedländer Preises, und wow, was für ein Abend! Ich hatte vorher ehrlich gesagt nicht so viel über den Preis gewusst – Scham über mich! – aber danach war ich total gefesselt. Der Preis wird ja an junge Journalist*innen vergeben, die sich mit dem Thema Erinnerungskultur und dem Kampf gegen Rechtsradikalismus auseinandersetzen. Super wichtig, finde ich!

<h3>Meine persönliche Erfahrung</h3>

Ich muss zugeben, ich bin normalerweise kein großer Fan von Preisverleihungen. Oft sind sie langweilig, steif und irgendwie … langatmig. Aber diese Veranstaltung war anders. Es gab zwar auch Reden, aber die waren alles andere als langweilig. Die Preisträgerinnen haben so eindrucksvoll und berührend von ihrer Arbeit berichtet – von ihren Recherchen, den Herausforderungen, den Begegnungen mit Zeitzeuginnen. Ein Moment hat mich besonders berührt: Eine junge Journalistin erzählte von einem Interview mit einer Überlebenden des Holocausts. Die Emotionen in ihrer Stimme… Man konnte förmlich spüren, wie wichtig diese Arbeit ist, wie wichtig es ist, diese Geschichten weiterzutragen. Gänsehaut pur!

Ich habe auch einiges über die Margot Friedländer selbst gelernt. Eine unglaubliche Frau! Ihre Lebensgeschichte ist unglaublich stark und inspirierend. Sie hat den Holocaust überlebt und sich ihr ganzes Leben lang für die Erinnerungskultur eingesetzt. Der Preis ist ihr zu Ehren ins Leben gerufen worden, und das merkt man an allem. Die ganze Atmosphäre war von Respekt, Würde und einer starken emotionalen Energie geprägt.

<h3>Was ich gelernt habe</h3>

Neben der emotionalen Erfahrung habe ich auch einiges über den Journalismus gelernt. Die Preisträger*innen haben gezeigt, wie wichtig es ist, akribisch zu recherchieren, emphatisch zuzuhören und die Geschichten der Menschen respektvoll und authentisch zu erzählen. Es geht nicht nur um Fakten, sondern auch um Emotionen, um den menschlichen Aspekt. Und es geht darum, junge Menschen für das Thema zu begeistern. Das ist eine riesige Herausforderung, aber unglaublich wichtig.

Der Preis zeigt auch, wie wichtig die Förderung junger Journalist*innen ist. Sie sind die Zukunft der Erinnerungskultur. Sie brauchen Unterstützung, um ihre Arbeit zu machen, um die wichtigen Geschichten zu erzählen, die sonst vielleicht vergessen werden. Das ist ein Punkt, den ich vorher nicht so bewusst wahrgenommen habe.

<h3>Praktische Tipps für zukünftige Besucher*innen</h3>

Wenn ihr die Möglichkeit habt, an der Verleihung des Margot Friedländer Preises teilzunehmen, dann tut es! Es ist eine wirklich bewegende Erfahrung. Informiert euch vorher über die Preisträger*innen und die Arbeit, die sie leisten – das verstärkt das Erlebnis noch. Nehmt euch Zeit zum Nachdenken über die Geschichten, die ihr hört. Es ist wichtig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und vielleicht könnt ihr ja sogar etwas für die Erinnerungskultur in eurer eigenen Umgebung tun.

Fazit: Die Verleihung des Margot Friedländer Preises war eine tolle und bewegende Erfahrung für mich, und ich empfehle es jedem wärmstens weiter. Es ist eine wichtige Veranstaltung, die dazu beiträgt, die Erinnerungskultur am Leben zu erhalten. Macht euch selbst ein Bild davon!

Keywords: Margot Friedländer Preis, Erinnerungskultur, Rechtsradikalismus, Journalismus, Preisverleihung, Zeitzeugen, Holocaust, Margot Friedländer, junge Journalist*innen, Förderung.