Margot Friedländer Preis: Dialog gewürdigt – Ein persönlicher Rückblick
Hey Leute! Ich wollte euch heute von meinen Erfahrungen mit dem Margot Friedländer Preis erzählen. Es war echt ein Erlebnis, und ich hab dabei so viel gelernt – sowohl über den Preis selbst, als auch über mich.
Zuerst mal, falls ihr den Preis nicht kennt: Der Margot Friedländer Preis ehrt herausragende Leistungen im Bereich des interreligiösen und interkulturellen Dialogs. Die Auszeichnung fokussiert sich auf Menschen, die sich aktiv für Verständnis und gegenseitigen Respekt einsetzen. Sie ist benannt nach Margot Friedländer, einer beeindruckenden Überlebenden des Holocaust, deren Lebensgeschichte ein eindrückliches Beispiel für Widerstandsfähigkeit und die Bedeutung des Dialogs darstellt. Ich fand das schon immer mega wichtig, und deswegen war ich total gespannt auf alles rund um den Preis.
Meine erste Begegnung mit dem Preis
Mein erster Kontakt mit dem Preis war total zufällig. Ich stöberte im Internet nach Stipendien für mein Projekt – ein interkultureller Austausch zwischen deutschen und syrischen Jugendlichen – und da tauchte er auf! Ich war erstmal perplex. Der Preis schien mir viel zu groß und zu wichtig für mein kleines Projekt. Ich dachte so: "Na ja, die werden schon Leute mit viel größeren Projekten auswählen." Ich war ja auch nichtmal so sicher, ob mein Projekt überhaupt zu den Kriterien passt. Totaler Anfängerfehler, wie ich jetzt weiß! Man sollte sich nie von Selbstzweifeln blockieren lassen.
Die Bewerbung: Ein Lernprozess
Die Bewerbung an sich war schon eine Herausforderung. Man musste so viel schreiben! Mein erster Entwurf war total chaotisch, ein Durcheinander aus Ideen und Fakten. Ich hab stundenlang dran rumgebastelt. Es war super frustrierend manchmal, aber auch total lehrreich. Ich habe gelernt, meine Gedanken zu strukturieren und meine Arbeit klar und prägnant darzustellen. Das ist eine Fähigkeit, die ich jetzt auch in anderen Bereichen meines Lebens nutze. Pro-Tipp: Lasst euch von Freunden oder Mentoren eure Bewerbung Korrektur lesen! Ein frischer Blick kann Wunder wirken.
Die Preisverleihung: Ein unvergessliches Ereignis
Und dann kam die Einladung zur Preisverleihung! Ich konnte es kaum glauben. Die ganze Veranstaltung war so inspirierend. Ich habe so viele tolle Menschen getroffen – Menschen, die sich mit genauso viel Leidenschaft für den Dialog einsetzen wie ich. Es war echt ein emotionaler Höhepunkt, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Es war viel mehr als nur eine Preisverleihung, es war eine Gemeinschaft. Eine Community, die sich für etwas Großartiges einsetzt.
Was ich gelernt habe
Der Margot Friedländer Preis hat mir viel mehr gegeben als nur eine Auszeichnung. Er hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich für den Dialog einzusetzen und niemals aufzugeben. Er hat mir geholfen, mein Netzwerk zu erweitern und neue Perspektiven zu entdecken. Und er hat mir gezeigt, dass meine Arbeit einen Unterschied machen kann – egal wie klein sie erscheinen mag. Mein Rat an euch: Habt den Mut, euch zu bewerben, auch wenn ihr Zweifel habt! Ihr werdet überrascht sein, was alles möglich ist.
Der Preis ist ein tolles Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Menschen zu würdigen, die sich für Toleranz und Verständnis einsetzen. Also, schaut euch die Informationen zum Margot Friedländer Preis genauer an – vielleicht ist es ja auch etwas für euch! Wer weiß? Vielleicht seht ihr euch ja nächstes Jahr auf der Preisverleihung wieder! 😉