Lukeba und Leipzigs schlechter Tag: Ein Albtraum in Zahlen
Mann, was für ein Tag! Letzten Samstag, beim Spiel gegen Bayern München, lief für RB Leipzig einfach gar nichts. Es war so ziemlich der schlechteste Tag der Saison – vielleicht sogar der schlechteste Tag seit langem. Und ein großer Teil davon lag an Castello Lukeba. Nicht, dass er alles falsch gemacht hätte, aber seine Leistung war… nun ja… nicht das, was man von einem so hoch gehandelten Spieler erwartet.
Der verflixte Fehlpass und die Folgen
Ich erinnere mich noch genau: Die erste Halbzeit war schon zäh genug. Wir hatten Mühe, ins Spiel zu finden, Bayern war einfach dominant. Dann, so in der 30. Minute, passiert es: Lukeba spielt einen absolut katastrophalen Fehlpass direkt in die Füße von Musiala. BOOM! Tor für Bayern. Der Stimmungskiller schlechthin. Die ganze Mannschaft wirkte danach erstmal angeschlagen. Ich war selbst total frustriert, habe die ganze Zeit auf der Couch herumgezappelt.
Das war natürlich nicht sein einziges Problem, aber dieser Fehlpass war so ein symbolischer Moment für das ganze Spiel. Es war als ob danach alles irgendwie ineinander rutschte. Die Konzentration war weg, die Pässe kamen nicht an. Es war ein echter Dominoeffekt.
Was wir aus Lukebas Fehler lernen können
Okay, okay, ich weiß. Es ist leicht, im Nachhinein zu kritisieren. Aber selbst als Fan muss ich sagen: Lukeba hat an diesem Tag einige entscheidende Fehler gemacht. Und das bringt mich zu einem wichtigen Punkt: Fehler passieren. Das ist im Fußball so, das ist im Leben so. Die Frage ist, wie man damit umgeht.
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Druckmanagement: Lukeba ist ein junger Spieler, der unter enormen Druck steht. Er ist teuer gekauft worden, von ihm wird viel erwartet. Dieses Spiel hat gezeigt, wie wichtig es ist, mit diesem Druck umzugehen. Man muss lernen, ruhig zu bleiben, auch wenn es mal nicht so läuft. Deep breaths, dude!
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Konzentration: Ein kleiner Fehler kann große Konsequenzen haben. Lukeba muss lernen, über 90 Minuten voll konzentriert zu sein. Jeder Pass, jedes Tackling, jedes Kopfballduell zählt. Es geht nicht nur um Talent, sondern auch um Disziplin.
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Teamwork: Auch wenn er einen Fehler macht, kann die Mannschaft ihn unterstützen. Das war an diesem Tag nicht immer deutlich genug zu sehen. Starkes Teamwork gleicht Schwächen aus.
Mehr als nur ein schlechter Tag
Natürlich war es nicht nur Lukebas Schuld, dass Leipzig so schlecht gespielt hat. Die ganze Mannschaft war an diesem Tag unterirdisch. Die Defensive war löchrig, der Angriff harmlos. Aber Lukebas Fehler waren symptomatisch für das ganze Spiel: Fehler, die die Moral der Mannschaft untergraben und die Bayern ausnutzen konnten.
Ich persönlich bleibe trotzdem optimistisch. Lukeba ist jung, er hat Potential. Dieser eine schlechte Tag sollte ihn nicht definieren. Ich bin gespannt, wie er aus diesem Erlebnis lernt und in den kommenden Spielen auftritt. Er braucht Zeit und Unterstützung. Aber er braucht auch den Willen, besser zu werden. Das wird er zeigen müssen. Denn nächstes Wochenende geht es schon wieder weiter. Und dann erwarten wir natürlich eine ganz andere Leistung vom gesamten Team.