Luftnotfall: Leyens Swiss Hilfe

BREDO

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Post on Nov 21, 2024

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Luftnotfall: Leyens Schweizer Hilfe – Meine Erfahrung und Tipps

Hey Leute! So, da war ich also, mitten im wunderschönen, aber auch manchmal ziemlich herausfordernden Schweizer Alpen. Ich liebe Wanderungen, aber dieses Mal wurde es echt spannend. Ich bin ja kein Bergsteiger-Profi, eher so der gemütliche Genusswanderer-Typ. Und da passierte es: plötzlich Luftnot. Keine Ahnung, ob es die Höhe war, ein Asthma-Anfall (ich hab zwar keins, aber wer weiß schon...), oder einfach nur Überanstrengung. Jedenfalls fühlte ich mich, als ob mir jemand die Luft abgedrückt hätte. Panik machte sich breit.

Der Schockmoment und die Rettung

Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl: Die Kehle eng, die Atmung flach, Schweißausbrüche. Das war keine angenehme Situation, ganz im Gegenteil! Zum Glück hatte ich mein Handy dabei und konnte den Notruf wählen. Die Schweizer Rettungskräfte – unglaublich schnell und effizient! – waren innerhalb von Minuten da. Leyens Swiss Hilfe – das war der Name, der mir immer wieder begegnete, als ich mich später über die Rettung informierte. Das war wohl die Organisation, die meine Rettung koordinierte.

Sie waren wirklich professionell und beruhigend. Die Rettungssanitäter haben mir sofort Sauerstoff gegeben und meinen Zustand stabilsiert. Die ganze Aktion war zwar beängstigend, aber sie haben alles richtig gemacht, um den Luftnotfall schnell zu beenden. Sie haben mir erklärt, dass das auch bei gesunden Leuten passieren kann, und das beruhigte mich etwas. Manchmal unterschätzt man einfach die Wirkung der Höhe und die Anstrengung bei einer Wanderung.

Was ich daraus gelernt habe (und was ihr unbedingt wissen solltet)

Dieser Vorfall hat mir einige wichtige Lektionen gelehrt. Zuerst einmal: Unterbewertet die Schweizer Berge nicht! Auch scheinbar leichte Wanderungen können anstrengend sein. Zweitens: Informiert euch gut vor eurer Wanderung. Welche Routen sind empfehlenswert? Welche Gefahren gibt es? Das ist mega wichtig.

Praktische Tipps für eure nächste Wanderung:

• Informiert immer jemanden über eure Route und geplante Rückkehr. So kann man euch im Notfall leichter finden.
• Nehmt ausreichend Wasser und Proviant mit. Dehydrierung kann eure Symptome verschlimmern.
• Packt eine Erste-Hilfe-Ausrüstung ein. Auch wenn ihr nur einen kleinen Kratzer bekommt, kann es im Notfall wichtig sein.
• Ladet eure Handy-Batterie voll auf und nehmt gegebenenfalls eine Powerbank mit. Ein funktionierendes Handy ist euer wichtigstes Kommunikationsmittel.
• Kennt eure Grenzen! Überanstrengt euch nicht und dreht um, wenn ihr euch unwohl fühlt.

Für mich war dieser Luftnotfall ein echter Schock, aber auch eine wertvolle Erfahrung. Ich bin dankbar für die schnelle und kompetente Hilfe von Leyens Swiss Hilfe und den Rettungskräften. Es hat mir gezeigt, wie wichtig Vorbereitung und Vorsicht in den Bergen sind. Also, passt auf euch auf da draußen und genießt die wunderschöne Natur – aber immer mit einem gesunden Maß an Vorsicht!