LKW kippt in Unterägeri: Lorze gesperrt, Chaos pur!
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem wirklich schlimmen Tag erzählen. Ich meine, wirklich schlimm. Ich war auf dem Weg nach Zürich, ihr wisst schon, der übliche Morgenverkehr, und plötzlich sehe ich es: Chaos. Totale Sperrung auf der Straße Richtung Unterägeri. Polizei, Blaulicht, der ganze Käse. Ich dachte erst, ein kleiner Unfall, so ein Blechschäden-Ding. Pustekuchen!
<h3>Ein LKW im Fluss!</h3>
Es stellte sich heraus, dass ein LKW in der Lorze gelandet war! Ja, ihr habt richtig gelesen. Komplett umgekippt, direkt ins Wasser. Ich war total geschockt. Der Fahrer, zum Glück, war unverletzt – zumindest soweit ich das sehen konnte. Aber der LKW, ein riesen Ding, lag da halb im Wasser, ein echter Hingucker, aber eben ein schlechter Hingucker. Der Verkehr stand komplett still, Kilometer weit. Ich hab echt gezittert, weil ich einen wichtigen Termin hatte. Mein Meeting war um 9:00 Uhr, und es war schon fast 8:30 Uhr.
Ich habe versucht, eine andere Route zu finden, aber die ganze Gegend war dicht. Google Maps war natürlich auch keine Hilfe – die Daten waren total veraltet. Ich habe dann die Polizei angerufen, aber die konnten mir auch nicht viel sagen außer, dass die Lorze gesperrt sei. Frustration pur! Ich habe dann alles probiert: Umwege, alternative Straßen, sogar die Bahn in Erwägung gezogen. Am Ende bin ich drei Stunden zu spät zu meinem Meeting gekommen.
<h3>Was ich daraus gelernt habe:</h3>
Okay, also, was habe ich aus diesem ganzen Chaos gelernt? Ein paar Dinge:
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Immer einen Plan B haben: Ich habe immer nur auf meiner Route fixiert, und jetzt weiß ich: Man braucht Alternativen, vor allem in so einer Gegend wie Unterägeri, wo die Straßen eng und verwinkelt sind. Immer Google Maps oder eine andere Navigations-App nutzen.
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Verkehrsmeldungen checken: Vor der Fahrt hätte ich unbedingt die Verkehrsmeldungen checken sollen, Radio hören oder eine App dafür nutzen. Das hätte mir viel Zeit und Ärger erspart. Stau ist nicht zu unterschätzen.
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Genügend Zeit einplanen: Man sollte immer viel mehr Zeit einplanen als man denkt. Unvorhergesehenes passiert, und man will ja nicht wegen ein paar Minuten Stress kriegen.
Der ganze Vorfall hat mir echt gezeigt, wie schnell so etwas passieren kann. Und wie wichtig es ist, vorbereitet zu sein. Man denkt ja immer: "Passiert schon nicht mir!" Aber – tja. Passiert doch.
<h3>Der Unfall und seine Folgen:</h3>
Der umgekippte LKW hat nicht nur den Verkehr lahmgelegt. Es gab auch erhebliche Umweltbelastungen, da wohl Betriebsstoffe ausgelaufen sind. Die Aufräumarbeiten zogen sich über Stunden hin. Ich hörte später, dass die Bergungsarbeiten mehrere Stunden gedauert haben, was auch dazu beitrug, das Chaos zu verstärken. Die Lorze war für Stunden gesperrt, und die Anwohner von Unterägeri hatten ziemliche Probleme.
Also, Leute, lernt aus meinen Fehlern! Seid vorbereitet! Checkt die Verkehrsmeldungen, plant genügend Zeit ein und habt immer einen Plan B in der Tasche. Und wer weiß, vielleicht vermeidet ihr ja so ein Drama wie ich! Und wenn ihr Richtung Unterägeri fahrt: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!