Leipzig Comeback Nach Kreuzbandriss Sieben Monate

BREDO

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Post on Nov 30, 2024

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Leipzig Comeback nach Kreuzbandriss: Sieben Monate später – Meine Geschichte

Hey Leute! So, da bin ich wieder. Sieben Monate. Sieben lange Monate. Sieben Monate, seit ich mir das Kreuzband gerissen habe. Man, was für eine Zeit das war. Totaler Mist. Aber jetzt? Jetzt bin ich zurück. Und ich will euch erzählen, wie ich das geschafft habe – mein Comeback nach dem Kreuzbandriss.

Die Diagnose: Ein Schock

Es war ein ganz normales Training. Ich spielte Fußball, wie immer. Dann, knack. So ein Geräusch, das man nie vergisst. Sofortiger Schmerz. Ich wusste sofort: Das ist übel. Diagnose: Kreuzbandriss. Operation. Reha. Acht Wochen Krücken. Der Arzt sagte, sieben Monate bis zum Comeback. Sieben Monate. Ich dachte ich spinne. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit.

Die dunkle Seite der Reha

Die ersten Wochen waren echt hart. Die Schmerzen waren brutal. Die Langeweile war noch schlimmer. Ich fühlte mich total hilflos und allein. Klar, meine Freunde und meine Familie haben mich unterstützt. Aber dieses Gefühl der Abhängigkeit... Das war echt schwer. Ich saß nur rum, musste auf vieles verzichten. Mein Leben drehte sich nur noch um die Übungen, die Termine beim Physiotherapeuten, die Schmerzmittel. Mein Kopf war voll von Selbstzweifeln: Schaffe ich das überhaupt noch? Werde ich jemals wieder so spielen können wie früher?

Die kleinen Siege – und wie ich sie gefeiert habe

Aber dann kamen die kleinen Erfolge. Die ersten Schritte ohne Krücken. Die erste leichte Laufeinheit. Die ersten Übungen im Fitnessstudio, die anfangs nur mit dem Therapeuten funktionierten. Jeder kleine Fortschritt, jede Verbesserung war ein riesiger Sieg. Ich habe diese Momente richtig gefeiert – mit einem leckeren Essen, mit Freunden, mit einem guten Film. Kleinigkeiten, die mir geholfen haben, mich auf das positive zu konzentrieren. Es war wichtig für die Moral.

Mein Trainingsplan: Schritt für Schritt zum Comeback

Mein Physiotherapeut hat einen strengen, aber individuellen Trainingsplan erstellt. Der war wirklich wichtig. Wir haben angefangen mit ganz einfachen Übungen zur Kräftigung der Beinmuskulatur. Langsam, Schritt für Schritt, sind wir dann zu anspruchsvolleren Übungen übergegangen. Wichtig war, auf meinen Körper zu hören, und Pausen einzulegen, wenn nötig. Überlastung war ein No-Go. Es gab Phasen mit intensiven Einheiten, aber ich habe immer darauf geachtet, mich ausreichend zu erholen. Ausreichend Schlaf und die richtige Ernährung waren dabei essentiell.

Die mentale Stärke: Ein unterschätzter Faktor

Man unterschätzt die mentale Komponente bei einer solchen Verletzung oft. Die Reha ist nicht nur körperlich, sondern auch mental anstrengend. Ich habe viel meditiert, um meinen Fokus zu halten. Ich habe mir positive Affirmationen wiederholt, um meinen Glauben an meine Genesung zu stärken. Das war echt wichtig, um durchzuhalten.

Zurück auf dem Platz: Sieben Monate später

Und jetzt? Sieben Monate später stehe ich wieder auf dem Platz. Es fühlt sich unglaublich an. Klar, ich bin noch nicht bei 100 Prozent. Aber ich bin zurück. Ich habe es geschafft. Und ich kann euch sagen: Es lohnt sich, durchzuhalten. Glaube an dich selbst, hör auf deinen Körper, und feiere die kleinen Siege. Du schaffst das auch!