Kreuzfahrt Hungerstreik: Antarktis Passagiere – Meine Erfahrung und Tipps
Hey Leute! So, ich wollte euch mal von meinem total verrückten Erlebnis auf einer Antarktis-Kreuzfahrt erzählen. Es war eigentlich ein Traumurlaub, bis es zum Hungerstreik kam… ja, ihr habt richtig gelesen!
<h3>Der Auslöser: Das Essen</h3>
Ich meine, wer träumt nicht davon, die Antarktis zu sehen? Pinguine, Eisberge, die ganze Sache... Aber meine Reise wurde von etwas unerwartetem überschattet: dem Essen. Nicht dass es ungenießbar war, aber nach ein paar Tagen wurde es echt eintönig. Jeden Tag das gleiche, nur leicht abgewandelt. Ich weiß, man ist auf einem Schiff, und die Logistik ist schwierig. Aber man konnte deutlich merken, dass da an den Kosten gespart wurde. Das Frühstück war okay – Müsli, Toast, Marmelade, das Übliche. Aber Mittag- und Abendessen? Da wurde es dann langweilig. Fisch, Fisch, und nochmal Fisch! Und dazu immer die selben Beilagen. Man hat sich echt gefragt, ob man in der Kantine eines russischen U-Boots gelandet ist.
Nach einer Woche beschwerten sich einige Passagiere, ich war da auch einer. Anfangs war es nur Murren und Flüstern, aber dann formierte sich eine Gruppe, die ernsthaft unzufrieden war. Einige begannen, ihr Essen zu dokumentieren und Fotos in den Sozialen Medien zu posten, unter #AntarktisEssenKatastrophe und ähnlichem. Daraus entwickelte sich dann der Hungerstreik. Ein paar Leute, echt hartgesottene Typen, weigerten sich, zu essen, um die Verantwortlichen wachzurütteln. Ich war da eher zögerlich, aber die ganze Situation war schon mega frustrierend! Das war jetzt nicht so, wie es auf den Werbefotos aussah.
<h3>Was ich gelernt habe</h3>
Dieser Hungerstreik, obwohl es eine extreme Maßnahme war, hat mir echt die Augen geöffnet. Hier sind ein paar Dinge, die ich gelernt habe:
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Recherche ist alles: Bevor man eine teure Kreuzfahrt bucht, sollte man Bewertungen lesen, vor allem was das Essen betrifft. Es gibt Seiten wie TripAdvisor, wo man echt detaillierte Berichte findet. Schaut euch Bilder an! Ich habe leider zu wenig recherchiert und bin auf die Werbeversprechen hereingefallen. Das war ein mega Fehler!
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Kommunikation ist wichtig: Wenn etwas nicht stimmt, sprecht mit dem Personal. Es ist nicht immer einfach, aber es kann helfen, Probleme zu lösen. Ich habe zu spät mit anderen Passagieren gesprochen.
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Dokumentation: Wenn es Probleme gibt, dokumentiert alles mit Fotos und Videos. Das ist wichtig, falls es zu Beschwerden kommt. Das hilft auch anderen, um ihre Entscheidungen zu treffen.
<h3>Der Ausgang</h3>
Der Hungerstreik war erfolgreich, zumindest teilweise. Der Kapitän kündigte an, dass das Menü verbessert werde. Und es gab tatsächlich einen Wandel. Obwohl es immer noch nicht das Paradies auf Erden war, gab es mehr Auswahl, und das Essen wurde ein bisschen besser. Aber die ganze Sache hat den Urlaub natürlich nicht mehr gerettet.
Also, falls ihr eine Kreuzfahrt plant, vor allem eine längere, wie diese Antarktisreise: macht eure Hausaufgaben! Recherchiert das Essen, lest Bewertungen, und behaltet den Preis im Auge. Manchmal, kann man für den gleichen Preis, eine bessere Reise finden. Manchmal ist ein kleiner Hungerstreik vielleicht notwendig. Aber hoffentlich, müsst ihr das nie erleben.