Krankenhaus Wien: Baby weg! Polizei im Einsatz – Meine Nerven lagen blank!
Okay, Leute, schnallt euch an. Ich muss euch von etwas erzählen, das mir den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Es war vor ein paar Jahren, und ich war damals völlig fertig. Mein Baby, meine kleine Mia, war im Krankenhaus Wien – genauer gesagt, im AKH – und plötzlich… weg. Einfach weg. Panik pur!
<h3>Der Albtraum beginnt</h3>
Ich war total übermüdet, ihr wisst ja, wie das mit Babys ist. Stillen, Windeln wechseln, Schlafentzug – der ganze Spaß. Mia hatte etwas Fieber, also mussten wir ins Krankenhaus. Alles lief eigentlich normal, bis die Schwester kam und sagte, sie bräuchte Mia für einen kurzen Check. "Kein Problem," dachte ich. Nur ein paar Minuten. Aber die Minuten wurden zu Stunden. Dann kam die Schwester zurück – ohne Mia.
Mein Herz machte einen Satz. "Ähhm… wo ist mein Baby?", habe ich gefragt, meine Stimme zitterte schon. Die Schwester wirkte irgendwie nervös, stammelte etwas von einem "Versehen" und einem "Transportfehler". Versehen? Transportfehler? Mein Baby war weg! Ich bin fast durchgedreht. Sofort wurde die Polizei eingeschaltet. Das ganze Krankenhaus wurde auf den Kopf gestellt. Ich konnte nur noch heulen. Meine ganze Welt brach zusammen.
<h3>Die Suche</h3>
Die Stunden, die darauf folgten, waren die schlimmsten meines Lebens. Ich saß da, völlig verzweifelt, umgeben von fremden Gesichtern. Die Polizei interviewte mich, fragte nach Details. Ich versuchte, ruhig zu bleiben, aber meine Hände zitterten so sehr, dass ich kaum das Formular ausfüllen konnte. Manchmal frage ich mich immer noch, wie ich das überhaupt überlebt habe. Sie durchsuchten jeden Raum, jede Ecke des Krankenhauses. Ich habe alle meine Freunde und Familie angerufen, jeder hat sofort geholfen.
Irgendwann, nach was sich anfühlte wie eine Ewigkeit, kam ein Polizist auf mich zu. Seine Miene war ernst, aber ich sah einen Hauch von Erleichterung in seinen Augen. "Wir haben sie gefunden", sagte er. "Sie wurde versehentlich auf eine andere Station gebracht." Ein Versehen? Nach all dem Stress? Ich konnte es kaum glauben.
<h3>Die Lektion</h3>
Natürlich war ich erleichtert, unglaublich erleichtert. Mia war wohlauf, sie hatte nichts abgekriegt. Aber der Schock sitzt immer noch tief. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein. Nie wieder lasse ich mein Kind aus den Augen, wenn wir im Krankenhaus sind. Ich frage immer nach, immer wieder, selbst wenn es mir peinlich ist. Besser einmal zu viel nachfragen, als einmal zu wenig.
Ich kann euch wirklich nur empfehlen: Dokumentiert alles! Schreibt Namen, Zeiten, Stationen auf. Und wenn ihr euch auch nur im Geringsten unsicher fühlt, sprecht mit dem Personal! Lasst euch nicht abwimmeln. Eure Kinder sind das Wertvollste, was ihr habt. Mein Baby weg, die Polizei im Einsatz – das möchte ich niemandem wünschen. Aber aus meinen Fehlern sollt ihr lernen.
Keywords: Krankenhaus Wien, Baby weg, Polizei im Einsatz, AKH, Vermisstes Kind, Panik, Fehler im Krankenhaus, Kindersicherheit, Elterntipps, Erfahrungsbericht
Zusätzliche Tipps für Eltern:
- Nehmt euch immer ein Familienmitglied oder einen Freund mit ins Krankenhaus.
- Macht Fotos von eurem Kind vor dem Aufenthalt im Krankenhaus.
- Kennt eure Rechte als Eltern.
Dieser Beitrag dient lediglich der Information und ersetzt keine professionelle medizinische Beratung.