Krampuslauf 2: Mein Hindernisparcours-Albtraum (und Triumph!)
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein – der Krampuslauf ist nicht für Weicheier. Ich dachte, ich wäre ziemlich fit, aber der zweite Lauf? Mann, der hat mich echt an meine Grenzen gebracht! Vor allem der Hindernisparcours. Ich meine, ich hatte schon vorher ein paar Läufe mit Hindernissen gemacht, aber dieser hier… puh. Er war einfach anders. Brutal, sagen wir's so.
Die Vorbereitung: Oder warum ich dachte, ich wäre bereit
Ich hatte Wochen vorher mit dem Training angefangen. Jogging, Klimmzüge, Liegestütze – das volle Programm. Ich fühlte mich stark, fit, bereit für alles. Na ja, fast alles. Ich hatte den Fehler gemacht, den Parcours selbst nicht vorher zu checken. Totaler Anfängerfehler! Man sollte sich immer den Parcours vorher anschauen, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was einen erwartet. Das lernte ich dann auf die harte Tour…
Die Hindernisse: Ein Überblick (aus der Sicht eines Leidenden)
Der Parcours selbst war echt heftig. Es gab so ziemlich alles: Kletterwände, die höher waren als ich erwartet hatte. Schlammlöcher, die tief und ekelhaft waren. Balken, über die man balancieren musste, während man sich gleichzeitig an Ästen festhalten musste. Ich bin mir nicht mal sicher, was manche der Sachen überhaupt waren – sah aus wie ein Mischung aus Bauzaun und Stacheldraht.
Es gab auch diese Netz-Dinge, wo man drunter durchkriechen musste. Ich steckte mittendrin fest und fühlte mich wie ein verirrtes Baby in einem Wäschekorb. Ein paar Leute haben mir geholfen, raus zu kommen, Gott sei Dank! Danach habe ich mich gefühlt, wie ein zerdrückte Kartoffel. Ich war total fertig, aber ich gab nicht auf.
Die Lektionen: Was ich beim nächsten Krampuslauf anders machen werde
Okay, hier ist das Wichtigste, was ich gelernt habe. Vorbereitung ist alles! Nicht nur das Training, sondern auch die Recherche zum Parcours. Fotos, Videos – alles hilft, um sich mental darauf vorzubereiten.
Zweitens: Die richtige Ausrüstung! Ich hatte zwar Laufschuhe an, aber die waren nicht unbedingt für Schlamm und Matsch geeignet. Nächstes Mal packe ich mir bessere Schuhe ein – und vielleicht sogar Handschuhe.
Und drittens: Nicht alleine gehen! Es war zwar cool, mein eigenes Ding durchzuziehen, aber ein bisschen Unterstützung von Freunden hätte mir das Leben leichter gemacht, vor allem im Schlammloch.
Mein Fazit: Schmerzhaft, aber lohnenswert
Trotz aller Mühen und des Schlamms habe ich den Krampuslauf 2 überlebt – und sogar genossen. Es war eine unglaublich herausfordernde Erfahrung, die mich körperlich und geistig an meine Grenzen gebracht hat. Ja, ich war am Ende völlig fertig, aber das Gefühl, den Parcours geschafft zu haben, war unbeschreiblich. Ich werde nächstes Jahr wieder dabei sein. Aber dann mit besserer Vorbereitung! Versprochen!