Klima Zürich: Fliegen im Bericht 2024 – Meine Gedanken und Erkenntnisse
Hey Leute! So, da bin ich wieder mit einem neuen Blogpost. Diesmal geht's um den Klima-Bericht 2024 von Zürich und, ihr ahnt es schon, um das Thema Fliegen. Ich muss zugeben, ich hab mich da erst mal richtig reingestürzt, weil ich selbst ein ziemlicher Vielflieger war. Ja, war ist das Stichwort. Der Bericht hat mir echt die Augen geöffnet!
Meine eigene Flugscham-Geschichte
Vor ein paar Jahren, ich schätze so um 2019 herum, da war Fliegen für mich total normal. Kurztrip nach Rom? Kein Problem! Wochenende in Barcelona? Klar, warum nicht? Ich hab da gar nicht so über die Umweltbelastung nachgedacht. Ich war einfach so drin in meinem "ich muss überall hin"-Modus. Dann aber, boom! Ein Dokumentarfilm über den Klimawandel – und plötzlich hat sich alles verändert. Ich hatte richtiggehend Flugscham. Total unangenehm, dieses Gefühl.
Ich fing an, mich zu informieren. Und da kam der Zürich-Bericht gerade recht. Er zeigt ja ganz klar auf, wie viel CO2 der Flugverkehr in Zürich verursacht. Manchmal, ehrlich gesagt, hat mich das fast erschlagen. Die Zahlen sind wirklich...krass. Ich hab echt eine Weile gebraucht, um das alles zu verarbeiten.
Was der Bericht 2024 über Fliegen in Zürich sagt (kurz und knapp)
Der Bericht deckt so ziemlich alles ab: CO2-Emissionen pro Flug, der Anteil des Flugverkehrs am gesamten CO2-Ausstoß von Zürich, die Maßnahmen, die die Stadt Zürich ergreift. Es wird auch über alternative Reisemöglichkeiten gesprochen – Zugfahren, Busreisen – und natürlich über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Reduktion von Flügen. Nicht alles ist einfach zu verstehen, da steckt viel Fachwissen drin. Aber der Kern der Sache ist: Fliegen ist ein Problem, und Zürich will das angehen.
Praktische Tipps aus eigener Erfahrung
Okay, zurück zu mir. Was habe ich getan, nachdem ich den Bericht gelesen hatte? Zuerst mal: Panik. Danach habe ich angefangen, meine Reisegewohnheiten zu überdenken. Ich bin nicht sofort komplett auf das Fliegen verzichtet, das wäre unrealistisch gewesen. Aber ich habe angefangen, bewusster zu reisen.
- Zug statt Flugzeug: Für Kurzstrecken fahre ich jetzt fast ausschließlich Zug. Es ist langsamer, ja, aber ich finde es entspannter und umweltfreundlicher.
- Kombinationen: Manchmal kombiniere ich Zug und Flugzeug. Zum Beispiel, Zug nach München und dann Flug weiter. Das reduziert den CO2-Fußabdruck.
- Weniger Reisen: Ich bin einfach weniger gereist. Es ist nicht einfach, aber es lohnt sich.
- CO2-Kompensation: Bei Flügen, die ich nicht vermeiden konnte, habe ich versucht, den CO2-Ausstoß zu kompensieren. Hier ist es aber wichtig, seriöse Anbieter zu finden! Nicht alles, was glänzt, ist Gold.
Mein Tipp: Lest den Bericht selbst! Er ist online verfügbar. Informiert euch, versteht die Zusammenhänge, und dann findet ihr euren eigenen Weg, um nachhaltiger zu reisen. Das ist keine einfache Aufgabe, aber es ist wichtig, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen.
Es ist ein Lernprozess. Ich mache immer noch Fehler. Aber ich versuche einfach, immer besser zu werden. Und ich hoffe, dass dieser Post euch dazu anregt, das auch zu tun. Lasst uns gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Schreibt mir doch mal eure Erfahrungen und Tipps in die Kommentare!