Kiew Reise Kallas Costa Zugfahrt

BREDO

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Post on Dec 01, 2024

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Kiew Reise: Kallas, Costa & Zugfahrt – Mein Abenteuer in die Ukraine!

Hey Leute! So, ihr wollt wissen, wie meine Reise nach Kiew war? Vor allem die Kombination aus Kallas, Costa und Zugfahrt? Na, da habt ihr euch was vorgenommen! Es war... ein Erlebnis, sagen wir mal so. Lass mich euch erzählen.

Planung ist alles – oder doch nicht?

Ich hatte mir das alles so schön ausgemalt: Eine entspannte Zugfahrt nach Kiew, vielleicht ein bisschen Kallas-Musik im Ohr, um die Stimmung anzuheben. Vor Ort dann ein nettes Hotel, vielleicht ein bisschen Costa-Kaffee am Morgen, und dann die ukrainische Kultur entdecken. Klang doch perfekt, oder? Falsch gedacht! Total daneben!

Zuerst mal die Zugfahrt: Ich hatte mir einen "Schnellzug" rausgesucht, der aber scheinbar "schnell" nur im Vergleich zu einem Schneckentempo definiert hatte. Die Verspätung war gigantisch, ich habe den Großteil meiner Reise mit angeregten Gesprächen mit netten Mitreisenden verbracht – dabei lernte ich, dass viele Leute auch mit dem Zug verreisen, um Geld zu sparen. Man lernt halt immer dazu.

Das Hotel war... okay. Nicht schlecht, nicht toll. Der Kaffee? Naja, weit entfernt von Costa-Qualität. Aber hey, man kann nicht alles haben. Und ehrlich gesagt: der Kaffee war das kleinste Problem.

Kiew – eine Stadt voller Kontraste

Kiew selbst war aber der Hammer! Eine unglaubliche Mischung aus alter und neuer Architektur, prunkvollen Kirchen und modernen Wolkenkratzern. Ich habe Stunden in der Altstadt verbracht, die historischen Gebäude bewundert und die Atmosphäre aufgesogen. Ich habe auch ein paar kleine, aber wirklich leckere Restaurants entdeckt, die total authentisch waren. Ein Tipp: Probiert unbedingt die ukrainischen Piroggen – einfach himmlisch!

Es gab aber auch Momente, wo ich etwas... überfordert war. Die Sprache war natürlich eine Herausforderung. Mein Schulrussisch war leider total eingerostet – ich musste ziemlich improvisieren. Zum Glück waren die meisten Leute, die ich getroffen habe, sehr hilfsbereit und haben versucht, mir zu helfen. Google Translate war mein bester Freund! Ach ja, und die Metro – ein Erlebnis für sich. Total voll, total schnell, total überwältigend.

Was ich gelernt habe:

• Flexibilität ist der Schlüssel: Reisepläne sind super, aber manchmal muss man einfach improvisieren. Die Zugverspätung hat mich zwar genervt, aber ich habe gleichzeitig tolle Menschen kennengelernt.
• Die Sprache lernen: Auch wenn man ein bisschen Englisch spricht, hilft es, ein paar grundlegende Sätze in der Landessprache zu kennen. Es zeigt Respekt und macht die Kommunikation deutlich einfacher.
• Die kleinen Dinge genießen: Manchmal sind es die kleinen Dinge, die eine Reise unvergesslich machen. Ein leckeres Essen, ein nettes Gespräch, ein wunderschönes Gebäude – das sind die Momente, an die ich mich erinnern werde.
• Die Costa-Kaffee-Erwartungen etwas runterschrauben: Manchmal ist der Kaffee im Hotel einfach nicht so gut, wie man es gewohnt ist. Das ist aber okay.

Alles in allem war meine Reise nach Kiew ein echtes Abenteuer. Es war nicht perfekt, aber es war unvergesslich. Und wer weiß, vielleicht fahre ich ja bald wieder hin – mit besserer Vorbereitung und realistischeren Erwartungen. Bis dahin! Tschau!