KI schreibt LinkedIn: 54 Prozent der Posts – Meine Erfahrungen mit dem Algorithmus
Hey Leute! Habt ihr schon mal gehört, dass 54 Prozent aller LinkedIn-Posts angeblich von KI geschrieben werden? Ich war total geschockt, als ich das gelesen habe! Zuerst dachte ich: "Nö, kann nicht sein!" Aber je mehr ich darüber nachgedacht habe, desto mehr Sinn hat es gemacht. Ich meine, wer hat schon die Zeit, jeden Tag einen perfekten Post zu schreiben? Ich jedenfalls nicht!
Meine ersten Versuche mit KI-Textgeneratoren
Ich bin ja so ein Typ, der immer alles ausprobieren muss. Also habe ich natürlich sofort ein paar KI-Textgeneratoren getestet. Das Ergebnis? Naja, sagen wir mal so: Es war… gemischt. Manche Posts waren echt gut, flüssig geschrieben und haben sogar ein paar Likes bekommen. Aber andere waren… naja, ein bisschen holprig. Klang total roboterhaft, irgendwie unnatürlich. Ich hab mich dabei erwischt, wie ich innerlich die Augen verdreht habe. Total cringe!
Einmal habe ich versucht, einen Post über "effektives Networking" zu generieren. Der KI-Text war zwar grammatikalisch korrekt, aber total generisch. Es fehlte einfach der persönliche Touch, die eigene Stimme. Es klang, als hätte ich ihn von einer Webseite abgeschrieben – was im Grunde genommen auch der Fall war! Das hat mir dann echt gezeigt, wie wichtig Authentizität auf LinkedIn ist.
Was ich gelernt habe: KI als Werkzeug, nicht als Zauberstab
Nach ein paar Wochen des Experimentierens habe ich dann gemerkt: KI kann ein super Werkzeug sein, aber kein Zauberstab! Sie kann dir helfen, Ideen zu generieren, den Schreibprozess zu beschleunigen, und vielleicht sogar ein paar Formulierungsprobleme zu lösen. Aber sie kann deine persönliche Marke nicht ersetzen.
Hier sind ein paar Tipps, die ich gelernt habe:
- Nutze KI für Brainstorming: Lass die KI ein paar Ideen generieren, aber schreibe den Post dann selbst um. Das ist viel persönlicher.
- Überprüfe alles sorgfältig: KI-Texte brauchen oft noch ein bisschen Feinschliff. Lies den Text noch mal durch, korrigiere Grammatik und Stil und füge deine eigene Stimme hinzu. Das kann man mit kostenlosen Tools machen oder mit einem KI-Text-Checker.
- Füge persönliche Anekdoten hinzu: Das macht den Post viel interessanter und authentischer. Die Leute wollen dich kennenlernen!
- Vergiss das SEO nicht: Denk auch an Keywords, die zu deinem Profil und deiner Branche passen. So erreichst du mehr Leute. Natürlich sollte der Text aber immer natürlich und nicht Keyword-gestopft wirken.
Fazit: KI kann helfen, aber der Mensch bleibt wichtig
Ich glaube fest daran, dass KI die Zukunft des Content-Marketings sein wird. Aber sie ist nur ein Werkzeug. Der menschliche Touch, die Authentizität und die persönliche Note sind und bleiben entscheidend für den Erfolg auf LinkedIn – und überall sonst. Also: Nutzt die KI, aber lasst euch nicht von ihr ersetzen!
Zusatz: Habt ihr schon Erfahrungen mit KI auf LinkedIn gemacht? Teilt sie gerne in den Kommentaren! Ich bin gespannt auf eure Geschichten!