Kellogg, Langjähriger Berater, Ernennung zum Geschäftsführer: Meine überraschende Karriere-Wendung!
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem total verrückten Karriere-Jahr erzählen! Es war alles andere als langweilig, und ich denke, meine Geschichte könnte euch inspirieren – oder zumindest zum Schmunzeln bringen. Denn wer hätte gedacht, dass aus dem langjährigen Berater, der jahrelang im Hintergrund arbeitete, plötzlich der Geschäftsführer wird? Ich nicht!
Von der Beratung zum Chefsessel – Ein unerwarteter Aufstieg
Ich war, nun ja, sagen wir mal, ein sehr erfahrener Berater bei Kellogg. Jahrelang habe ich Unternehmen bei ihren Strategien geholfen, Präsentationen erstellt, die einem die Tränen in die Augen trieben (vor Langeweile, versteht sich!), und unzählige Excel-Tabellen ausgefüllt. Ich liebte meine Arbeit, keine Frage. Aber Geschäftsführer? Das war immer so ein Ding, weit weg, unerreichbar. Ich war zufrieden mit meinem Job, mit meinen tollen Kollegen, und ehrlich gesagt, ein bisschen faul für mehr Verantwortung.
Dann kam der Tag, an dem mein Chef in mein Büro stürmte – wirklich stürmte, der Typ ist sonst eher ruhig. Er verkündete mir die Neuigkeiten: Sie wollten mich zum Geschäftsführer ernennen! Mein erster Gedanke? "Hat er den falschen angerufen?" Mein zweiter Gedanke? "Mist, jetzt muss ich wirklich mal mein Büro aufräumen!"
Die Herausforderungen des neuen Jobs – und meine größten Fehler
Natürlich war ich unglaublich aufgeregt. Aber auch total verunsichert. Plötzlich war ich nicht mehr nur ein Berater, der Empfehlungen abgab, sondern verantwortlich für alles! Das war ein Schock, ganz ehrlich.
Mein größter Fehler? Ich habe versucht, alles alleine zu machen. Ich wollte beweisen, dass ich der Job schaffe. Das war total dumm! Ich habe gelernt, dass man als Geschäftsführer ein starkes Team braucht, Leute, auf die man sich verlassen kann. Delegieren ist das Zauberwort, und das habe ich viel zu spät begriffen. Burnout stand mir ins Haus!
Ein weiterer wichtiger Punkt: Kommunikation ist alles! Als Berater konnte ich mich auf meine Analysen konzentrieren. Als Geschäftsführer muss man ständig kommunizieren – mit Mitarbeitern, Kunden, Investoren. Ich habe anfangs viel zu wenig kommuniziert, was zu Missverständnissen und Frustration führte. Das war schmerzhaft, aber ich habe daraus gelernt.
Erfolg durch Teamwork und transparente Kommunikation
Jetzt, einige Monate später, bin ich viel entspannter. Ich habe mein Team aufgebaut, wir arbeiten hervorragend zusammen. Die Kommunikation läuft viel besser. Wir haben regelmäßige Meetings, transparente Prozesse, und ich höre aktiv zu. Das ist so wichtig für das Arbeitsklima und für die gesamte Produktivität des Unternehmens. Das ist wirklich ein Game-Changer.
Meine Tipps für alle, die einen ähnlichen Aufstieg anstreben:
- Netzwerken: Baue Beziehungen zu Kollegen auf, lerne von erfahrenen Managern.
- Weiterbildung: Bleib auf dem Laufenden, bilde dich weiter.
- Sich selbst verkaufen: Lerne, deine Erfolge zu präsentieren und dich selbst zu vermarkten. Das ist wichtiger, als man denkt!
- Fehler akzeptieren: Jeder macht Fehler. Lerne aus ihnen und geh weiter!
Mein Aufstieg war unerwartet, aber durch harte Arbeit, Teamwork und ein bisschen Glück hat es geklappt. Und hey, jetzt habe ich ein viel größeres Büro zum Aufräumen! 😉