Kate trauert um den Tod der Teenagerin Liz, 17 Jahre alt
Man, dieser Schmerz… Es fühlt sich an wie ein riesiger, schwerer Stein auf meiner Brust. Liz, meine liebe Freundin, ist weg. Sie war erst 17. Siebenzehn! Es ist einfach unfassbar. Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich erinnere mich noch an gestern, als wir zusammen… nein, das kann ich nicht schreiben. Es tut einfach zu weh.
Der Schock und die Leere
Der Anruf kam mitten in der Nacht. Meine Mutter weckte mich, ihre Stimme zitterte. "Kate, es ist Liz… es ist passiert." Die Worte hallten in meinem Kopf wider, ein ohrenbetäubender Lärm, der alles andere übertönte. Ich konnte nicht atmen. Ich fühlte mich, als würde mir der Boden unter den Füßen weggezogen werden. Die Welt drehte sich. Ein paar Stunden später, nach einem Anruf vom Krankenhaus… dann die Bestätigung. Meine beste Freundin, mein Fels in der Brandung, war tot.
Ich weiß nicht, wie man so etwas verarbeitet. Es ist, als wäre ein Teil von mir gestorben. Die Leere ist überwältigend. Es ist nicht nur der Verlust, sondern auch die tausend und ein "Was wäre wenn?". Was wäre, wenn wir uns an dem Tag öfter gesehen hätten? Was wäre, wenn ich sie damals stärker in den Arm genommen hätte? Manchmal denke ich, es wäre alles anders gewesen, wenn ich… aber das bringt ja nichts. Es ist vorbei.
Trauer bewältigen - Tipps aus eigener Erfahrung
Die ersten Tage waren ein einziger Albtraum. Ich konnte kaum essen, kaum schlafen. Ich habe nur geweint. Aber langsam, ganz langsam, habe ich angefangen, mir ein paar Dinge klarzumachen. Hier sind ein paar Tipps, die mir geholfen haben – vielleicht helfen sie ja auch dir:
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Rede mit jemandem: Ganz egal ob mit Freunden, Familie, einem Therapeuten oder einer Selbsthilfegruppe. Deine Gefühle zu teilen, ist wichtig. Das Gefühl, nicht alleine zu sein, ist unheimlich tröstlich.
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Erinnerungen festhalten: Schreib ein Tagebuch, schau dir alte Fotos an, hör dir eure Lieblingslieder an. Halte die Erinnerung an Liz lebendig. Für mich war das unglaublich wichtig. Ich hab sogar ein kleines Album mit Fotos und Erinnerungsstücken erstellt.
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Sei geduldig mit dir selbst: Trauer ist ein Prozess. Es gibt keine richtige oder falsche Art zu trauern. Erlaube dir, zu weinen, zu lachen, zu schlafen oder wach zu bleiben – was auch immer du brauchst.
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Suche dir professionelle Hilfe: Scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn du das Gefühl hast, du kommst alleine nicht zurecht. Es gibt viele tolle Therapeuten und Beratungsstellen, die dir helfen können.
Das Leben geht weiter, aber anders
Liz fehlt mir unendlich. Jeden Tag. Aber ich versuche, ihr Andenken zu ehren, indem ich versuche, mein Leben so zu leben, wie sie es gewollt hätte: positiv, fröhlich und mit ganz viel Liebe. Es ist schwer, aber es geht. Der Schmerz wird bleiben, aber er wird mit der Zeit etwas leichter werden. Ich weiß das. Ich hoffe, dass diese Worte anderen helfen, die in einer ähnlichen Situation sind. Ihr seid nicht alleine. Es gibt Hilfe. Es gibt Hoffnung. Und es gibt Liebe, auch im Schmerz.
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