Kalte Jahreszeit: Tipps vom Johanniter-Stift – Direkt aus meinem Erfahrungsschatz!
Hallo zusammen! Die kalte Jahreszeit – bäh! Ich weiß, was ihr jetzt denkt: Schnee, Glühwein, gemütliche Abende… Stimmt schon, irgendwie. Aber für viele, vor allem ältere Menschen, ist der Winter auch eine echte Herausforderung. Als ich im Johanniter-Stift gearbeitet habe, hab ich das hautnah miterlebt. Manchmal war es echt heftig zu sehen, wie schnell ein kleiner Stolperer im Eis zu einem großen Problem werden kann.
Stolperfallen im Schnee und Eis: Meine größten Fails (und was ich daraus gelernt hab)
Ich erinnere mich noch genau an einen besonders eisigen Morgen. Ich – super-duper-vorsichtig, wie immer – bin trotzdem auf dem Weg zur Arbeit hingefallen. Total peinlich! Zum Glück war nix gebrochen, nur mein Ego war etwas angeknackst. Aber dieser Sturz hat mir echt die Augen geöffnet.
Was ich seitdem immer mache:
- Richtiges Schuhwerk: Keine schicken, glatten Stiefel im Winter! Ich schwöre auf Schuhe mit gutem Profil. So ein bisschen wie Bergschuhe, okay, vielleicht nicht ganz so extrem, aber mit ordentlicher Profiltiefe.
- Gehstock: Ja, ich weiß, klingt erstmal komisch. Aber ein Gehstock gibt einem echt Sicherheit, besonders auf glatten Flächen. Habt ihr schon mal einen stabilen Gehstock ausprobiert? Das ist ein riesen Unterschied!
- Langsam und bedächtig: Eile mit Weile! Im Winter sollte man sich Zeit lassen. Keine Hektik, keine Rennen. Das gilt besonders für Treppen. Schritt für Schritt. Langsam runtergehen und auch hochgehen.
- Streuen: Das ist total wichtig! Vor allem vor der eigenen Haustür sollte man streuen. Sand oder Streusalz – da gibt es ja verschiedene Meinungen. Ich persönlich bevorzuge Sand, weil es die Umwelt weniger belastet. Aber bitte nachfragen, ob das in deiner Stadt erlaubt ist.
Mehr als nur Ausrutschen: Die unterschätzten Gefahren des Winters
Rutschen ist natürlich ärgerlich, aber es gibt noch andere Gefahren im Winter, die man nicht unterschätzen sollte. Unterkühlung beispielsweise. Ich hab mal einen alten Mann getroffen, der mehrere Stunden draußen bei Minusgraden war, weil er gestürzt war. Das war echt dramatisch.
Deshalb:
- Warme Kleidung: Mehr Schichten sind besser als eine dicke Jacke. Und denkt an Mütze, Handschuhe und Schal.
- Regelmäßige Bewegung: Auch im Winter sollte man sich bewegen. Ein kleiner Spaziergang hält den Kreislauf in Schwung und beugt Unterkühlung vor. Natürlich nicht bei Schneesturm, versteht sich.
- Auf Nachbarn achten: Besonders ältere Menschen leben oft allein. Schaut mal nach euren Nachbarn, besonders bei strengem Frost. Ein kleiner Plausch kann schon viel bewirken.
Fazit: Winterzeit ist Vorsichtszeit!
Die kalte Jahreszeit ist wunderschön, keine Frage! Aber sie birgt auch Gefahren. Mit ein bisschen Vorsicht und den richtigen Tipps könnt ihr euch aber gut schützen. Und vergesst nicht: Eine kleine Hilfe kann oft Großes bewirken! Also, passt auf euch auf und bleibt gesund! Und wenn ihr noch Tipps habt, immer her damit!