Juso-Chef verlässt SPD wegen Pistorius: Ein Schock für die Partei?
Hey Leute,
gestern war echt der Hammer! Die Nachricht, dass Kevin Kühnert, der Juso-Chef, die SPD verlässt – wegen Boris Pistorius – hat mich total umgehauen. Ich muss ehrlich sagen, ich hab's erst kaum geglaubt. Als ich den Artikel auf Spiegel Online gelesen habe, dachte ich, das ist ein schlechter Scherz. Aber nein, es war echt. Und das bringt mich zu meinem Punkt: Was zum Geier passiert da eigentlich in der SPD?
Kühnert's Abgang: Ein Zeichen der Zeit?
Ich meine, Kühnert war ja nicht irgendein Nobody. Er war der Vorsitzende der Jusos, der Jugendorganisation der SPD. Das ist schon 'ne ziemlich große Nummer. Und dass er jetzt wegen Pistorius aussteigt… das ist schon krass. Es zeigt doch, dass da was im Argen liegt. Stimmt's? Die ganze Sache mit der Verteidigungsminister-Ernennung – es schien da von Anfang an irgendwie komisch zu sein. Viel zu viel Gerede und zu wenig Transparenz. Das stinkt doch zum Himmel, oder?
Ich selbst war früher auch in einer Jugendorganisation aktiv – weniger politisch, mehr so im Naturschutzbereich – und ich weiß, wie viel Herzblut man da reinsteckt. Man engagiert sich, kämpft für seine Überzeugungen, verbringt unzählige Stunden in Meetings… und dann sowas. Man fühlt sich einfach verraten und verkauft. Kühnert hat sich sicherlich genau so gefühlt. Totaler Vertrauensverlust.
Was lernen wir daraus?
Aus der ganzen Sache kann man einiges lernen. Erstens: Transparenz ist alles! Die SPD hätte von Anfang an viel offener mit den Karten spielen sollen. Klar, Politik ist ein hartes Geschäft, aber die Leute wollen doch wissen, was abgeht! Zweitens: Hört auf eure Mitglieder! Kühnert war ja nicht der einzige, der mit Pistorius' Ernennung unzufrieden war. Viele in der Partei haben Bedenken geäußert. Die sollten ernst genommen werden. Und drittens: Vertrauen ist die Basis jeder erfolgreichen Zusammenarbeit. Wenn dieses Vertrauen verloren geht, dann ist es schwer, es wiederherzustellen. Das gilt für alle Parteien, Organisationen und auch für private Beziehungen. Man sollte sich immer gut überlegen, wem man vertraut.
Ich bin gespannt, wie sich die SPD aus dieser Krise rauskämpfen wird. Es wird definitiv eine Herausforderung. Und ehrlich gesagt, ich bin ziemlich besorgt, was das für die zukünftigen Wahlergebnisse bedeutet. Aber hey, das ist ein anderes Thema.
Die Zukunft der SPD: Ungewiss
Was meint ihr dazu? Schreibt mir eure Meinung in die Kommentare! Habt ihr auch schon mal erlebt, wie Vertrauen in einer Organisation oder Gruppe zerstört wurde? Teilt eure Erfahrungen! Vielleicht können wir gemeinsam daraus lernen. Bis bald!
(Disclaimer: Dieser Blogbeitrag spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider und stellt keine objektive Berichterstattung dar. Die Fakten wurden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, können aber dennoch Fehler enthalten.)