JPMorgan hebt Vinci-Ziel auf 148 Euro: Meine Gedanken als Anleger
Hey Leute,
letztes Woche hat mich die Nachricht von JPMorgan Chase & Co. total überrascht: Die haben ihr Kursziel für Vinci-Aktien auf satte 148 Euro hochgesetzt! Ich muss zugeben, ich bin da erstmal fast vom Stuhl gefallen. Als langjähriger Anleger, — und ich gebe zu, kein Profi — hat mich das schon ziemlich in Wallung gebracht. Ich meine, 148 Euro?! Das ist ein ordentlicher Sprung!
Meine Vinci-Erfahrung: Höhen und Tiefen
Ich hab schon seit ein paar Jahren Vinci-Aktien im Portfolio. Anfangs war es eher so ein Bauchgefühl, ein bisschen Diversifikation, wisst ihr? Ich habe mich damals hauptsächlich auf die Konjunkturstabilität des Unternehmens konzentriert. Bauen, das läuft doch immer, oder? Tja, so einfach ist es dann doch nicht. Ich habe mir natürlich vorher auch die Geschäftsberichte angeschaut — zumindest grob überflogen — und ein paar Finanznachrichten gelesen. Aber ehrlich gesagt, habe ich den ganzen Finanzjargon nicht immer ganz verstanden. Ich hab da wohl ein paar wichtige Details übersehen, was sich später als Fehler rausstellte.
Der Schock und die Lektion
Es gab so einen Zeitpunkt, da ging’s mit Vinci ziemlich bergab. Ich weiß noch genau, ich saß abends vorm Rechner und schaute auf den Kurs. Plumps! Mein Magen hat sich umgedreht. Ich hab ziemlich geschwitzt und fast meinen Kaffee verschüttet. Das war echt schmerzhaft. Ich hab dann gelernt: Emotionen gehören beim Investieren an die Kette gelegt. Panikverkäufe sind selten eine gute Idee.
JPMorgan's Prognose und meine Überlegungen
Jetzt, mit der JPMorgan-Prognose von 148 Euro, überlege ich natürlich, ob ich nachkaufen soll. Die Analysten begründen ihre Einschätzung mit dem starken Wachstum im Infrastrukturbereich. Stimmt schon, da ist einiges im Gange — erneuerbare Energien, der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, Digitalisierung. Das sind alles Megatrends, und Vinci ist da gut positioniert.
Aber ich bin vorsichtig. Ich will nicht wieder den gleichen Fehler machen wie damals. Ich werde mir jetzt die fundamentalen Daten von Vinci noch mal genauer ansehen. Und zwar wirklich genau. Ich suche nach Informationen über die Gewinnmargen, die Verschuldung, und natürlich die Zukunftsaussichten. Ich werde auch die Einschätzungen anderer Analysten vergleichen. Man sollte sich nicht blind auf eine einzige Quelle verlassen.
Mein Fazit: Informiert bleiben ist alles!
Die JPMorgan-Prognose ist interessant, keine Frage. Aber sie ist kein Garant für Erfolg. Die Moral von der Geschichte? Als Anleger muss man sich immer wieder selbst informieren, seine Hausaufgaben machen, und vor allem: ruhig bleiben. Das war die teuerste Lektion, die ich je gelernt habe, aber gleichzeitig auch die wertvollste.
Also, macht es gut und investiert mit Verstand! Und lasst mir gerne eure Gedanken zu Vinci in den Kommentaren da. Vielleicht lernen wir ja alle voneinander!