Infoabend: Walther Faltbox und Nachhaltigkeit – Meine Erfahrungen und Tipps
Hey Leute! Letztes Jahr war ich auf einem total interessanten Infoabend über die Walther Faltboxen und Nachhaltigkeit. Ich muss sagen, ich war vorher skeptisch – Faltboxen? Klingt irgendwie… langweilig. Aber ich wurde eines Besseren belehrt! Und darum möchte ich meine Erfahrungen und Tipps mit euch teilen.
Warum ich überhaupt hingegangen bin
Zuerst mal, ich bin ein großer Fan von nachhaltigem Leben. Ich versuche, meinen ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Da ich aber auch ein ziemlicher Verpackungssüchter bin (ja, ich gebe es zu!), war ich auf der Suche nach nachhaltigeren Alternativen zu den üblichen Plastikkisten. Ein Kumpel hat mir von dem Infoabend erzählt und – obwohl ich eigentlich lieber Serien gucke als auf Infoabende gehe – hab ich mich dann doch aufgerafft. Bester Entschluss ever!
Die Walther Faltboxen – Ein echter Hingucker?
Okay, zugegeben, die Boxen sehen nicht auf den ersten Blick so spektakulär aus. Sie sind schlicht, robust und… faltbar. Aber genau da liegt der Clou! Die Walther Faltboxen sind aus recyceltem Karton gefertigt. Das fand ich mega! Im Infoabend haben sie erklärt, dass die Produktion extrem umweltschonend ist. Weniger Transportvolumen, weniger Materialverbrauch – das macht schon Sinn.
Meine anfängliche Skepsis
Ich muss zugeben, ich war erstmal skeptisch, ob die Dinger auch wirklich stabil sind. Ich stelle mir die Boxen immer voll mit schweren Büchern oder irgendetwas anderem vor. Aber der Referent hat uns gezeigt, wie viel Gewicht die Boxen aushalten. Er hat sogar einen Mitarbeiter draufgestellt! Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen, aber sie sind wirklich robust. Und wenn sie doch mal kaputt gehen? Kein Problem, sie sind aus recyceltem Material, also landen sie wieder im Recyclingkreislauf – kein Müllberg!
Nachhaltig Verpacken – Meine Learnings
Der Infoabend war nicht nur voll mit Infos über die Boxen selbst, sondern auch über nachhaltige Verpackung im Allgemeinen. Ich hab zum Beispiel gelernt, wie wichtig es ist, auf die Zertifizierungen zu achten. FSC-zertifiziertes Papier zum Beispiel ist ein guter Indikator für nachhaltige Forstwirtschaft. Ich wusste das zwar schon, aber es wurde nochmal richtig gut erklärt.
Mein persönlicher Fail
Ich muss euch von meinem größten Verpackungspannen erzählen: Ich habe mal eine große Menge an alten Zeitungen einfach so weggeschmissen, anstatt sie zum Recycling zu bringen. Ich fühlte mich echt schlecht danach! Seitdem achte ich viel mehr darauf, meinen Müll richtig zu trennen.
Fazit: Ein lohnenswerter Abend!
Der Infoabend über die Walther Faltboxen und Nachhaltigkeit war absolut lohnenswert. Ich habe nicht nur etwas über die Boxen selbst, sondern auch über nachhaltige Verpackungslösungen im Allgemeinen gelernt. Die Boxen sind eine tolle Alternative zu Plastikkisten, und ich benutze sie jetzt regelmäßig. Und wer weiß, vielleicht sehe ich euch ja auf dem nächsten Infoabend! Bis dann!