Hundeteam kehrt aus Spanien zurück: Unsere Abenteuer und was wir gelernt haben!
Hey Leute! So, da sind wir wieder! Zurück aus Spanien, mit ein paar mehr grauen Haaren (okay, vielleicht nur ich!), aber mit einem Haufen toller Erinnerungen und natürlich, den wichtigsten: unseren vierbeinigen Freunden. Unser Hundeteam, bestehend aus meinem treuen Schäferhund Balou, der kleinen, aber oh-so-energischen Dackeldame Lotte, und dem gemütlichen Bernhardiner Bruno, hat Spanien erobert – zumindest einen kleinen Teil davon! 😉
<h3>Die Planung: Ein Albtraum oder ein Traum?</h3>
Die Vorbereitung war… sagen wir mal… intensiv. Ich hatte mir das alles so viel einfacher vorgestellt. Visas für die Hunde? Kein Problem, dachte ich. FALSCH! Es war ein bürokratischer Albtraum! Man glaubt gar nicht, wie viele Formulare man ausfüllen muss! Ich hab mich gefühlt wie im Dschungelcamp der Papiere. Aber hey, jetzt weiß ich Bescheid, und das ist mein Tipp Nr. 1 an euch: Fangt frühzeitig mit der Planung an! Mindestens drei Monate vorher solltet ihr mit den ganzen Impfungen, Gesundheitszeugnissen und den notwendigen Dokumenten anfangen. Glaube mir, der Stress am Ende lohnt sich nicht.
<h3>Spaniens Hunde-Paradies (fast): Herausforderungen unterwegs</h3>
Spanien selbst war wunderschön! Die Strände, die Natur – ein Traum! Aber es gab auch Herausforderungen. Lotte, mein kleiner Wirbelwind, hatte sich am zweiten Tag eine kleine Verletzung am Pfotenballen zugezogen. Panik! Zum Glück fanden wir schnell einen Tierarzt, der zum Glück englisch sprach. Das war echt Gold wert! Tipp Nr. 2: Informiert euch vorab über Tierärzte in der Region, die Englisch oder zumindest eure Sprache sprechen. Das erspart euch im Notfall viel Stress. Und packt unbedingt eine gut ausgestattete Reiseapotheke für eure Hunde ein! Ihr wisst ja nie, was passiert.
<h3>Die Rückreise: Ein Nervenkrieg!</h3>
Die Rückreise war… sagen wir mal… spannend. Bruno, unser Bernhardiner, ist ja nicht gerade der kleinste und leichteste Hund. Drei Hunde im Auto, dazu Koffer, und ich? Erschöpft von den ganzen Abenteuern. Wir haben natürlich für genügend Pausen gesorgt, aber es war trotzdem anstrengend. Tipp Nr. 3: plant genügend Zeit für die Rückreise ein und macht viele Pausen! Eure Hunde werden es euch danken.
<h3>Was wir gelernt haben:</h3>
- Flexibilität ist alles: Nicht alles läuft nach Plan. Seid bereit, euch anzupassen.
- Vorbereitung ist der halbe Erfolg: Wie gesagt, plant frühzeitig!
- Geniesst die Reise: Trotz der Herausforderungen war es eine unvergessliche Erfahrung.
Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen euch bei eurer eigenen Reise mit euren vierbeinigen Freunden. Habt ihr noch Fragen? Schreibt sie gerne in die Kommentare! Bis bald! Und tschüss aus Spanien!