HSV-Schlappe Gegen Schalke Kein Platz 3

BREDO

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Post on Nov 24, 2024

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HSV-Schlappe gegen Schalke: Kein Platz 3 – Meine Enttäuschung und Analyse

Okay, Leute, lasst uns mal über dieses Spiel reden – HSV gegen Schalke. Katastrophe! Absolut. Totaler Reinfall. Ich bin immer noch ziemlich down, muss ich zugeben. Als langjähriger HSV-Fan – und ich meine langjähriger, ich hab schon Spiele mit meinem Opa im Volksparkstadion geschaut, da war ich noch ein kleiner Knirps – hat mich diese Niederlage echt getroffen. Nicht nur die Niederlage an sich, sondern auch die Art und Weise, wie sie zustande kam. Wir haben so schlecht gespielt, so lethargisch, kein Biss, keine Leidenschaft. Es war zum Haare raufen!

Die Taktik – oder das Fehlen davon?

Ich bin kein Fußball-Experte, kein Trainer, aber selbst ich hab gesehen, dass da taktisch was völlig schiefgelaufen ist. Die Aufstellung? Fragwürdig. Die Spielstrategie? Unerklärlich. Wir wirkten planlos, ohne klare Richtung. Schalke hat uns komplett dominiert, und das von der ersten Minute an. Ich hab die ganze Zeit gedacht: "Wo ist der Plan? Wo ist die Organisation?" Nirgendwo. Es war einfach nur… chaotisch.

Ich erinnere mich noch genau an die Szene in der 72. Minute, als … na ja, ihr wisst schon. Diese Szene war so ziemlich der Höhepunkt – oder eher Tiefpunkt – des ganzen desaströsen Spiels. Ich war kurz davor, den Fernseher auszuschalten. Zum Glück hab ich das nicht getan, denn danach gab es zumindest noch ein paar zaghafte Gegenwehrversuche. Aber zu spät. Zu wenig. Viel zu wenig.

Die Konsequenzen: Kein Platz 3

Und jetzt? Kein Platz 3. Das schmerzt! Monatelang haben wir gekämpft, gehofft, gezittert. Und dann so ein Absturz. Es ist frustrierend, enttäuschend, einfach nur bitter. Aber was lernen wir daraus? Ich denke, wir müssen uns mal ernsthaft mit der Tiefform auseinandersetzen. Klar, Verletzungen spielen eine Rolle, aber es gab auch in der Leistung einiges an Mängeln. Da müssen die Verantwortlichen ansetzen – Trainer, Management, Spieler. Alle müssen sich hinterfragen und dann die Konsequenzen ziehen!

Was jetzt? Der Blick nach vorne

Trotz der Enttäuschung: Wir geben nicht auf! Nie! Der HSV ist mehr als nur ein schlechtes Spiel. Wir sind eine Familie, eine starke Gemeinschaft. Wir müssen die Köpfe hochnehmen, aus den Fehlern lernen und in die nächste Saison starten. Mit mehr Leidenschaft, mit mehr Biss, mit mehr Teamgeist! Denn wir sind der HSV! Und wir kommen zurück! Ich hoffe und glaube daran! Natürlich müssen wir die Kaderplanung im Auge behalten und an der taktischen Ausrichtung arbeiten. Wir müssen uns verstärken. Wir müssen uns verbessern.

Das nächste Spiel ist wichtig. Wir müssen alles geben, um uns zu rehabilitieren. Ich werde wieder im Stadion sein, die Fahne schwenken und die Jungs unterstützen. Weil das gehört einfach dazu. HSV – immer!