Heimat Führungskräfte Wissen

BREDO

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Post on Nov 21, 2024

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Heimat, Führungskräfte, Wissen: Meine ganz persönliche Reise

Hey Leute! So, da sitz ich jetzt, Kaffee dampft, und überlege mir, wie ich euch am besten meine Erfahrungen mit dem Thema "Heimat, Führungskräfte und Wissen" näherbringen kann. Es ist ja so ein bisschen… komplex, ne? Aber lasst mich euch erzählen. Ich habe nämlich – sagen wir mal – einen Weg gefunden, das zu verstehen, und zwar mit einigen ziemlich heftigen Stolpersteinen.

Früher dachte ich…

Früher, ja früher war alles einfacher! Ich dachte, Führungskraft sein bedeutet, einfach nur Anweisungen zu geben. Ich war jung, voller Elan, und hatte absolut null Ahnung von Führung im eigentlichen Sinne. Ich hatte meinen Plan, mein Wissen – was ich für unschlagbar hielt – und ich wollte das jedem zeigen. Mega arrogant, ich weiß. Aber typisch junges Ich, ne? Ich dachte, Wissen allein reicht. Ich war überzeugt, dass meine Expertise den Erfolg garantiert.

Der große Knall (und die Lektion daraus)

Dann kam der Tag, an dem mein Team einen riesen Fehler machte. Ein richtig großer Fehler, der uns fast den Auftrag gekostet hat. Meine Reaktion? Ich habe geschimpft, Schuld zugewiesen. Ich hab’s auf meine Art versucht zu beheben – mit noch mehr detaillierten Anweisungen, versteht sich. Natürlich hat das nichts gebracht. Das Team war demotiviert und das Projekt am Abgrund. Ich war am Boden zerstört.

Das war der Moment, wo ich begriff, dass Heimatgefühl, Führung und Wissen eng miteinander verknüpft sind. Wissen allein reicht nicht. Eine Führungskraft muss verstehen, wie die Teammitglieder ticken. Sie braucht Empathie, Kommunikation, Vertrauen. Man muss sein Team kennenlernen, verstehen, was sie motiviert, welche Werte sie haben, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Das ist wirklich wichtig!

Heimat als Fundament für Führung

Und hier kommt die „Heimat“ ins Spiel. Das ist keine geografische Heimat, sondern eher ein Gefühl von Zugehörigkeit und Sicherheit. Man muss dieses Gefühl im Team schaffen, indem man den Menschen Raum gibt, sich einzubringen. Ich habe gelernt, aktiv zuzuhören, Feedback einzuholen und meine Mitarbeiter zu unterstützen.

Konkrete Tipps aus der Praxis:

• Regelmäßige 1:1-Gespräche: Nicht nur um Aufgaben zu besprechen, sondern um den Menschen dahinter kennenzulernen.
• Team-Events: Um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Ich habe mal ein Escape-Room-Event organisiert, das war ein voller Erfolg!
• Offene Kommunikation: Feedback geben und annehmen, auch mal Fehler zugeben. Das stärkt das Vertrauen.

Die Rolle von Wissen:

Natürlich braucht eine Führungskraft auch Wissen. Aber es muss nicht nur fachliches Wissen sein, sondern auch soziales und emotionales Wissen. Man muss die Menschen, mit denen man arbeitet, verstehen. Das ist so wichtig für eine funktionierende Zusammenarbeit, für Vertrauen und Teamwork.

Mein Weg zur besseren Führungskraft

Mein Weg war steinig. Aber ich habe gelernt, dass eine gute Führungskraft mehr ist als nur ein Experte. Es geht darum, ein Team zu führen, Vertrauen aufzubauen und das Gefühl von „Heimat“ innerhalb der Arbeitsgruppe zu schaffen.

Das Ganze ist ein Prozess, an dem man ständig arbeitet – auch heute noch! Wenn Ihr irgendwelche Tipps habt, immer her damit! Lass uns gemeinsam das Wissen teilen!