Hareide tritt als Islands Trainer zurück: Ein Schock für die Fans?
Okay, Leute, lasst uns über den Elefanten im Raum sprechen: Lars Lagerbäck's Nachfolger, Age Hareide, hat seinen Rücktritt als Trainer der isländischen Nationalmannschaft bekannt gegeben. Total überraschend, oder? Ich meine, wer hätte das kommen sehen? Nicht ich, das kann ich euch sagen!
Ich erinnere mich noch genau, wie ich die Nachricht gehört habe. Ich war gerade dabei, mir ein paar kleines isländisches Bierchen reinzuziehen – ja, ja, ich weiß, ich bin kein Profi – und schaue gleichzeitig die Zusammenfassung vom letzten Spiel an. Plötzlich ploppt die Meldung auf meinem Handy auf: "Hareide tritt zurück!" Mein Kiefer fiel herunter. Ich musste das zwei Mal lesen. Zweimal!
Was ist jetzt los mit Island?
Es war echt ein Schock. Ich bin ein großer Fan der isländischen Nationalmannschaft, seit ihrer unglaublichen Leistung bei der EM 2016. Ich habe jedes Spiel verfolgt, ich bin sogar nach Frankreich geflogen, um sie live zu sehen! (Ja, ich weiß, ich bin verrückt!). Und jetzt das. Hareide, der Mann, dem man so viel Hoffnung auf eine erfolgreiche Zukunft für die Mannschaft entgegenbrachte, schmeißt hin. Total unverständlich.
Die Spekulationen laufen heiß...
Natürlich gibt es jetzt tausend Spekulationen. War es ein Streit mit dem Verband? War der Druck zu groß? Hat er ein besseres Angebot bekommen? Keine Ahnung! Die Wahrheit kennen nur er und die Verantwortlichen. Aber ehrlich gesagt, es nervt mich ein bisschen, dass wir keine klaren Antworten bekommen.
Ich meine, als Fan will man doch wissen, warum so etwas passiert! Es fühlt sich an wie ein schlechter Film, der ohne Ende abrupt gestoppt wird. Was soll jetzt passieren? Wer wird der neue Trainer? Wird die Mannschaft jetzt in den Keller abtauchen? So viele Fragen, so wenig Antworten. Es ist frustrierend!
Was wir aus Hareides Rücktritt lernen können
Trotz des Schocks, gibt es vielleicht auch etwas Positives aus dieser Situation zu ziehen. Zum Beispiel: Nichts ist garantiert im Fußball. Man sollte nie die Hoffnung aufgeben, aber man sollte sich auch auf nichts verlassen. Ähnlich wie im Leben, ne? Manchmal laufen die Dinge einfach nicht so, wie man es geplant hat.
Zweiter Punkt: Kommunikation ist wichtig. Die Verantwortlichen hätten besser und transparenter mit den Fans kommunizieren sollen. Ein offenes Statement mit mehr Informationen hätte vieles leichter gemacht.
Mein Fazit:
Kurz gesagt: Hareides Rücktritt ist ein Schlag ins Gesicht für alle isländischen Fußballfans. Aber hey, vielleicht bringt es auch positive Veränderungen. Ich hoffe es zumindest. Die Zukunft der isländischen Nationalmannschaft bleibt spannend. Wir werden sehen, wer den Job übernehmen wird und wie sich die Mannschaft in Zukunft schlagen wird. Bleibt dran und lasst uns die Daumen drücken! Und vielleicht, nur vielleicht, werde ich mir das nächste Spiel im Fernsehen anschauen. Weniger Stress, mehr Bier!