Haessiger Passagier Blockiert Zug Nach Luzern

BREDO

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Post on Nov 21, 2024

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Hässliger Passagier blockiert Zug nach Luzern: Meine unglaubliche Zugfahrt!

Okay, Leute, hört mal zu – ich habe da eine Geschichte zu erzählen, und zwar eine wirklich unglaubliche. Letzten Monat, ich wollte nach Luzern, schönes Wochenende geplant, blabla. Steige also in den Zug, alles normal. Bis dieser Typ auftaucht. Ein richtiger A....loch, so kann man das wohl am besten ausdrücken.

<h3>Der Anfang vom Ende (oder eher: der Verspätung)</h3>

Er war, naja, wie soll ich sagen… unhygienisch. Ich meine, wir reden hier nicht von leicht verschmutzter Kleidung. Der Mann roch, als hätte er in einem Mülleimer geschlafen – und vielleicht hatte er das auch. Er breitete sich aus wie eine stinkende Qualle über drei Sitze. Er hatte einen riesigen Rucksack, der aussah, als ob er darin seit Jahren lebt.

Und dann fing er an zu… labern. Nicht normales Labern. Nein, er brüllte, fluchte, und erzählte Geschichten, die absolut niemanden interessierten. Über seine Ex-Frau, über Verschwörungstheorien, über seine angeblich gestohlenen Schuhe. Ich hatte das Gefühl, ich stecke in einem schlechten Theaterstück fest. Mein Kaffee wurde bitter vor lauter Stress.

<h3>Der Zug, der nicht fahren konnte</h3>

Irgendwann, nach ungefähr einer Stunde dieses Wahnsinns, kam der Zugbegleiter. Dieser arme Kerl sah aus, als ob er schon tausendmal so eine Situation erlebt hätte. Er versuchte höflich, den Mann zum Verlassen des Zuges zu bewegen. Aber der Typ? Der weigerte sich. Er wurde aggressiv, schrie den Zugbegleiter an, und bedrohte ihn sogar leicht.

Da stand der Zug also fest. Nach Luzern kamen wir natürlich viel zu spät an. Total ärgerlich! Die anderen Passagiere waren verständlicherweise sauer. Manche diskutierten lautstark, andere versuchten einfach, sich abzulenken, mit ihren Smartphones oder Büchern. Ich habe die ganze Zeit versucht, nicht zu kotzen wegen des Geruchs.

<h3>Was ich gelernt habe (außer, dass man manchmal besser mit dem Auto fährt)</h3>

Diese Erfahrung hat mir einiges gelehrt. Erstens: Es lohnt sich, die Bahn-App zu checken, bevor man losfährt. Manchmal kann man sehen, ob es Verspätungen gibt – vielleicht hätte ich so den Wahnsinn vermeiden können. Zweitens: Man sollte immer Kopfhörer dabei haben. Das hilft, nervige Mitreisende zu ignorieren – oder wenigstens den Lärm zu reduzieren.

Drittens, und das ist vielleicht das Wichtigste: Manchmal muss man einfach einschreiten. Wenn jemand andere Passagiere belästigt oder gefährdet, sollte man das Zugpersonal informieren. Nicht nur, weil es nervt, sondern weil man so helfen kann. Denn so ein blöder Passagier kann echt den ganzen Zug versauen, wie in meinem Fall.

Ich habe auch gelernt, dass ich nächstes Mal vielleicht doch lieber das Auto nehme. Oder ein Flugzeug. Oder ein Kamel. Egal, Hauptsache weg von so einem "lustigen" Zug Erlebnis. Das war echt eine Katastrophe!

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