**Grenzkontrollen Europa Ab 2025**

BREDO

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Post on Nov 29, 2024

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Grenzkontrollen Europa ab 2025: Was kommt auf uns zu?

Hey Leute! Grenzkontrollen in Europa ab 2025 – das klingt erstmal ziemlich krass, oder? Ich hab mich da auch schon ganz schön verrückt gemacht, als ich das zum ersten Mal gehört hab. Man liest ja so viel in den Nachrichten und auf irgendwelchen Webseiten, und am Ende weiß man immer noch nicht so genau, worum es eigentlich geht. Also hab ich mich mal hingesetzt und versucht, das Ganze ein bisschen zu durchdringen. Und ich teile jetzt meine Erkenntnisse mit euch, denn ich bin mir sicher: Ihr seid genauso im Dunkeln wie ich es vor kurzem noch war.

Was heißt das überhaupt?

Zuerst mal: Es geht nicht darum, dass plötzlich überall wieder Zäune hochgezogen werden und man stundenlang an der Grenze warten muss. So einfach ist es zum Glück nicht. Es geht eher um eine Stärkung der inneren Sicherheit. Die EU möchte die Kontrollen an den Außengrenzen verbessern und effizienter gestalten. Das bedeutet bessere Überwachung, mehr Personal und modernere Technik. Denkt an neue Scanner, bessere Datenbanken – so ein richtiges High-Tech-Ding eben.

Ich war erst skeptisch. Mehr Kontrollen, mehr Bürokratie – das klingt alles ziemlich nervig. Ich erinnere mich noch gut an einen Urlaub in Italien, wo wir am Flughafen ewig im Stau standen, wegen irgendwelcher Sicherheitschecks. Augenrollen. Das war echt anstrengend! Aber ich muss zugeben: Die Sache mit der Sicherheit ist schon wichtig. Wir wollen doch alle, dass Europa ein sicherer Ort zum Leben ist.

Welche Länder sind betroffen?

Das ist die nächste knifflige Frage. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht ganz genau. Es gibt keine feste Liste von Ländern, die besonders betroffen sind. Es geht eher darum, die Außengrenzen der gesamten EU zu sichern. Also, Länder wie Griechenland, Italien, Spanien – die haben ja schon jetzt einen ziemlich hohen Migrationsdruck. Die werden wohl am meisten betroffen sein. Aber auch an den Grenzen zu Ländern wie Polen oder Ungarn wird man wahrscheinlich die Kontrollen verschärfen. So ist das halt bei so großen Veränderungen. Die Details sind noch nicht ganz klar.

Was bedeutet das für mich als Reisender?

Das ist natürlich die Frage, die uns alle am meisten interessiert, oder? Ich denke mal, dass es für die meisten von uns nur minimale Auswirkungen haben wird. Vielleicht etwas mehr Geduld bei der Passkontrolle, ein paar zusätzliche Fragen. Vielleicht wird man zukünftig auch mehr elektronische Dokumente brauchen, also alles schön digitalisiert. Aber ich glaube nicht, dass der durchschnittliche Tourist dadurch besonders beeinträchtigt wird.

Ich weiß, das ist alles noch ziemlich vage. Aber so ist es eben mit Zukunftsprognosen. Man kann nur spekulieren. Ich werde aber versuchen, euch auf dem Laufenden zu halten, sobald es konkretere Informationen gibt. Und hey, vielleicht schreiben wir ja bald mal einen weiteren Beitrag darüber. Lasst mir gerne eure Gedanken und Fragen in den Kommentaren da!

Praktische Tipps für zukünftige Reisen innerhalb Europas:

• Reisepass immer aktuell halten! Das ist das Allerwichtigste. Ein abgelaufener Pass kann euch richtig Ärger machen.
• Alle notwendigen Dokumente digital sichern! Fotos vom Pass, von der Flugbuchung, der Reiseversicherung – alles auf dem Smartphone oder in der Cloud.
• Informiert euch vor eurer Reise! Schaut auf den Seiten des Auswärtigen Amtes oder der EU nach aktuellen Reisehinweisen und -bestimmungen.

Also, keine Panik! Das Jahr 2025 ist noch ein bisschen hin. Bis dahin wird sich bestimmt noch einiges tun. Und dann haben wir hoffentlich alles bestens im Griff.