Gerettetes Ziegenbaby an Klippe: Meine verrückte Bergrettung!
Hey Leute! Lasst mich euch von meinem verrücktesten Tag erzählen – und von einem unglaublich süßen Ziegenbaby. Ich war letztes Jahr in den Alpen wandern, ihr wisst schon, die übliche Sache: atemberaubende Aussicht, frische Luft… und dann das.
Ich sah es von weitem: ein kleines, braunes Etwas, das an einer steilen Klippe hing. Zuerst dachte ich, es wäre ein Spielzeug, oder ein komischer Felsvorsprung. Aber je näher ich kam, desto klarer wurde es: Ein Ziegenbaby, ganz allein, total verzweifelt. Es war fest verkeilt zwischen zwei Felsen, und ich konnte mir vorstellen, wie es da heruntergefallen sein musste. Mein Herz tat mir so leid für das Kleine!
<h3>Der Rettungsplan (oder: Wie man kein Ziegenbaby zerquetscht)</h3>
Okay, Panik war erstmal angesagt. Ich bin ja kein Bergretter, keine Ahnung von Seiltechniken oder sowas. Mein erster Impuls war, einfach runterzuklettern – total dumm, ich weiß! Aber das Kleine sah so hilflos aus. Zum Glück habe ich dann kurz innegehalten, bevor ich mich in ein Abenteuer stürzte, das wohl in einer Rettungsaktion für mich selbst geendet hätte.
Ich hab dann erstmal nach anderen Wanderern geschaut, aber weit und breit keiner in Sicht. Meine Handyverbindung war auch mies, also keine Chance, die Bergwacht zu rufen. Ich musste selbst aktiv werden. Nach einigem Überlegen, – und mit ordentlich Adrenalin im Blut – kam mir der Plan: Ich würde versuchen, das Baby vorsichtig von oben zu erreichen, indem ich mich an den Felsen festhalte und mich langsam zu ihm runtertaste. Wichtig: Ich habe mich vorher an einem stabilen Felsvorsprung abgesichert und wirklich nur kleine, kontrollierte Bewegungen gemacht. Safety first, Leute!
<h3>Ein glückliches Ende (und ein paar blaue Flecken)</h3>
Es war echt knifflig, aber nach gefühlten zehn Stunden (es waren wohl eher zehn Minuten) hatte ich das Kleine endlich erreicht. Es war total erschöpft und zitterte am ganzen Körper. Vorsichtig habe ich es in meinen Rucksack gepackt – ja, es passte tatsächlich rein! – und bin dann langsam wieder hochgeklettert. Ich hatte ein paar schöne blaue Flecken und war ziemlich erschöpft, aber das Gefühl, das Kleine gerettet zu haben, war unbeschreiblich.
<h3>Was ich gelernt habe: Vorbereitung ist alles!</h3>
Dieser Vorfall hat mir gezeigt, wie wichtig Vorbereitung beim Wandern ist. Ein Erste-Hilfe-Kurs wäre nicht schlecht gewesen, und vielleicht auch ein bisschen mehr Wissen über Bergrettungstechniken. Man weiß nie, was einem in den Bergen begegnet. Also: Informiert euch, bevor ihr loszieht! Checkt die Wettervorhersage, nehmt ausreichend Proviant und Wasser mit und – ganz wichtig – sagt jemandem, wohin ihr geht und wann ihr wieder zurück sein werdet.
Und falls ihr mal ein verängstigtes Ziegenbaby an einer Klippe seht: Ruft die Bergwacht! Ich hatte Glück, dass ich es selbst geschafft habe, aber das ist wirklich die Ausnahme, nicht die Regel.
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Zusätzliche Tipps: Investiert in gutes Schuhwerk! Und nehmt unbedingt ein vollgeladenes Handy mit. Ihr wisst ja nie… 😉