Frauen Nati 06 Niederlage Struktur Fehlt

BREDO

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Post on Nov 30, 2024

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Frauen Nati 0:6 Niederlage: Struktur fehlt – Meine Analyse und was wir daraus lernen können

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: die 0:6 Klatsche der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft hat weh getan. Richtig weh. Als langjähriger Fan hab ich sowas selten erlebt. Es war nicht nur das Ergebnis, sondern wie es passiert ist. Es fehlte einfach an allem – vor allem an Struktur. Ich meine, komplette Strukturlosigkeit!

Ich erinnere mich noch genau an das Spiel. Ich saß daheim, Chips in der Hand, voller Vorfreude. Die ersten Minuten waren okay, dann… bam! Tor. Und dann noch eins. Und noch eins. Plötzlich war es 0:3 und ich dachte nur: "Was zur Hölle passiert hier gerade?" Meine Chips waren vergessen, ich war nur noch frustriert. Totaler Blackout.

<h3>Die fehlende Struktur: Ein tieferer Blick</h3>

Der Mangel an Struktur war nicht nur auf dem Platz sichtbar, sondern auch in der Spielstrategie. Es wirkte, als ob die Spielerinnen ohne klare Anweisungen auf dem Feld herumliefen. Kein wirkliches System, keine klaren Passwege, keine gut organisierte Defensive. Es war ein einziges Durcheinander. Und das gegen einen starken Gegner – klar, das macht es nicht leichter, aber es entschuldigt es auch nicht. Es fühlte sich an, als ob ein komplett anderes Team auf dem Feld stand, als das, was wir kennen.

Ich habe mir das Spiel mehrmals angesehen, versucht, die Gründe zu analysieren. Und ich glaube, es war ein Cocktail aus verschiedenen Faktoren. Vielleicht fehlte die richtige Vorbereitung, vielleicht gab es Kommunikationsprobleme innerhalb der Mannschaft. Oder vielleicht war der Gegner einfach zu stark.

<h3>Konkrete Beispiele für fehlende Struktur</h3>

• Defensive: Die Abwehr wirkte unorganisiert und anfällig. Es gab riesige Lücken, die der Gegner gnadenlos ausnutzte. Man sah keine klare Zuordnung der Spielerinnen zu ihren Gegenspielerinnen. Das war einfach grausam! Ich kann mich an mindestens drei Situationen erinnern, wo ein einfacher Laufweg zum Tor führte und niemand da war, um ihn zu schließen. Die Abseitsfalle funktionierte auch nicht.
• Mittelfeld: Im Mittelfeld gab es kaum Ballkontrolle. Die Pässe waren ungenau, der Ballbesitz ging schnell verloren. Es fehlte an Kreativität im Spielaufbau. Die Spielerinnen hatten keine klare Anweisung, welche Positionen sie einnehmen sollten und was ihre Aufgaben waren.
• Offensive: Im Angriff wirkte das Spiel ideenlos. Es fehlte an durchdachten Angriffen, an Kombinationsspiel und an Torgefahr. Es gab zu wenig Bewegung, zu wenig Raumgewinn.

<h3>Was kann man daraus lernen?</h3>

Diese Niederlage darf kein Einzelfall bleiben. Das Schweizer Frauennationalteam hat grosses Potential, da bin ich mir sicher. Aber es braucht Veränderungen. Es braucht eine klare Spielstrategie, verbesserte Kommunikation innerhalb des Teams und intensives Training an der Struktur. Ich hoffe, dass der Trainerstab die richtigen Schlüsse zieht und die nötigen Massnahmen ergreift, um die Mannschaft auf ein höheres Level zu bringen. Die kommenden Spiele werden zeigen, ob die Lektionen aus dieser schmerzhaften Niederlage gelernt wurden. Ich drücke jedenfalls die Daumen!

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