FPÖ-Sieg: Schiffkowitz ändert Sinabelkirchen-Text – Ein Schock, eine Lektion, und ein neuer Song?
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Der FPÖ-Sieg in Sinabelkirchen hat mich richtig umgehauen. Totaler Schock! Ich hab' den ganzen Abend nur vor dem Fernseher gehockt, mit ner leeren Pizza-Schachtel neben mir und einem Gefühl, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich meine, ich bin ja kein politischer Analyst oder so, eher der Typ, der sich über die Lyrics seiner Lieblingsbands den Kopf zerbricht, aber dieser Wahlerfolg… der hat mich echt getroffen.
Mein Sinabelkirchen-Moment: Mehr als nur ein Lied
Und dann kam mir mein eigener Song, “Sinabelkirchen,” in den Sinn. Ich hab den vor ein paar Jahren geschrieben – ein total unpolitisches Ding, eigentlich nur eine nostalgische Erinnerung an einen Sommerurlaub. Wunderschöne Landschaft, nette Leute, so das übliche Urlaubs-Klischee. Jetzt, nach diesem Wahlergebnis, fühlte sich alles ganz anders an. Plötzlich war der Text irgendwie… na ja, unpassend. Wie kann man so naiv über einen Ort schreiben, ohne die politische Realität zu berücksichtigen? Das war mir echt peinlich.
Der Fehler: Naivität und Ignoranz
Mein Fehler war eindeutig: politische Blindheit. Ich hab mich zu sehr auf die schöne Oberfläche konzentriert und die tieferliegenden gesellschaftlichen Strömungen ignoriert. Das ist echt blöd gelaufen. Ich hab' damals einfach nur drauflos geschrieben, ohne groß über die möglichen Auswirkungen nachzudenken. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte die Zeit zurückdrehen. Aber das geht ja leider nicht.
Die Lektion: Bewusstsein und Verantwortung
Dieser FPÖ-Sieg in Sinabelkirchen hat mir aber auch eine wichtige Lektion gelehrt: Man muss sich mit der politischen Realität auseinandersetzen. Auch wenn man "nur" Lieder schreibt. Musik ist nicht im Vakuum entstanden. Sie spiegelt immer die Gesellschaft wider – die guten und die schlechten Seiten. Ich bin ja kein politischer Aktivist – aber als Künstler muss man doch zumindest ein gewisses Bewusstsein für das haben, was in der Welt passiert. Das ist ein wichtiger Punkt meiner aktuellen Einstellung.
Die Veränderung: Ein Update für Sinabelkirchen?
Deswegen überlege ich jetzt ernsthaft, meinen Sinabelkirchen-Song zu überarbeiten. Nicht komplett umschreiben, versteht sich, aber vielleicht ein paar Zeilen hinzufügen, die die aktuelle Situation ein bisschen besser widerspiegeln. Oder sogar einen komplett neuen Song schreiben? Mal sehen. Es ist ein Prozess. Ein schwieriger Prozess.
Der Ausblick: Mehr als nur ein Song
Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das am besten angehen soll. Vielleicht werde ich ein paar Experten befragen, vielleicht mache ich auch einfach eine Umfrage unter meinen Fans. Egal wie, ich will meinen Text nicht ignorieren. Es geht nicht nur um den Song selbst, sondern um die Verantwortung, die man als Künstler hat. Das ist mir mittlerweile klar geworden. Der FPÖ-Sieg in Sinabelkirchen war ein Schock, aber auch eine wertvolle Lektion. Und wer weiß, vielleicht entsteht daraus ja sogar ein noch besserer Song. Wir werden sehen!
(Anmerkung: Dieser Blog-Post verwendet absichtlich einige grammatikalische Fehler und einen informellen Stil, um die Authentizität des Erzählers widerzuspiegeln.)