Flucht vor Polizei: Cowboy auf dem Pferd – Meine haarsträubende Geschichte!
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem absoluten Desaster erzählen. Ich meine, wirklich haarsträubend. Es war vor ein paar Jahren, ich war noch jung und dumm – und irgendwie auch ein bisschen naiv. Ich war auf einem Western-Festival, voll ausgerüstet mit meinem Cowboyhut und Stiefeln, natürlich. Ich fühlte mich wie der King, der ultimative Cowboy. Und dann passierte es…
Der Fehltritt mit dem Pferd
Ich hatte da so ein Pferd gemietet – ein wunderschönes, braunes Tier, voller Energie, ich nannte ihn "Apache". Apache war wohl nicht so begeistert von mir wie ich von ihm. Während alle anderen gemütlich auf ihren Pferden durch die Gegend ritten, musste ich Apache natürlich beeindrucken. Ich wollte einen coolen Stunt hinlegen. Ein bisschen zu cool, wie sich herausstellte.
Ich versuchte einen wilden Galopp, so richtig mit Yeehaw! und allem Drum und Dran. Nur… Apache hatte wohl andere Pläne. Er bockte, buckelte, und ich – ich flog ab. Nicht elegant, nein, eher wie ein nasser Sack Kartoffeln. Landet bin ich direkt im Gebüsch. Mein Hut war weg, meine Ehre verletzt. Und dann kamen die Polizisten.
Die Verfolgung und der Irrtum
Jetzt kommt's: Das Western-Festival fand auf einem Privatgrundstück statt. Und Apache, in seiner Weisheit, hatte sich entschieden, die Flucht zu ergreifen. Mit mir auf ihm. Also, ich saß da, halb am Boden, halb auf Apache, und wir wurden von der Polizei verfolgt! Es war absolut surreal. Ich sah aus wie ein totaler Loser, ein Cowboy, der von seinem eigenen Pferd verraten wurde.
Die Polizeiverfolgung war nicht so wild, wie in den Filmen. Aber es war peinlich. Ich musste mich schließlich ergeben. Apache wurde eingefangen, und ich musste eine saftige Strafe für unerlaubtes Reiten und Sachbeschädigung zahlen. Der Besitzer des Pferdes war natürlich auch nicht gerade begeistert.
Was ich daraus gelernt habe
Man lernt nie aus, nicht wahr? Besonders, wenn man es mit Pferden zu tun hat. Hier sind meine Tipps für alle, die mal auf einem Pferd sitzen:
- Wähle dein Pferd weise: Nicht jedes Pferd ist gleich. Informiere dich vorher über das Tier, dessen Temperament und ob es für dein Können geeignet ist.
- Sicherheit geht vor: Immer einen Helm tragen! Das ist wirklich wichtig. Ich habe es nicht getan und dafür bezahlt.
- Respekt vor dem Tier: Ein Pferd ist kein Spielzeug. Behandle es mit Respekt und Verständnis.
Und zum Schluss: Lass die coolen Stunts den Profis überlassen. Ich bin kein Cowboy, ich bin einfach nur ein Typ, der mal einen dämlichen Fehler gemacht hat. Und für die, die es wissen wollen: Apache und ich haben uns nie wieder gesehen. Aber ich habe die Geschichte überlebt – und die Lehre daraus war unvergesslich! Vielleicht sollte ich doch lieber beim Fahrradfahren bleiben...