**Falsche Polizisten: Seniorin Um 45000 Euro Betrogen**

BREDO

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Post on Nov 21, 2024

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Falsche Polizisten: Seniorin um 45.000 Euro betrogen – Meine Oma, das Opfer und was wir daraus lernen können

Mann, ich war so sauer! Meine Oma, eine sonst so scharfe und clevere Frau, wurde Opfer von falschen Polizisten. 45.000 Euro – weg! Einfach weg! Ich meine, vierundfünfzigtausend Euro! Das ist ein Vermögen! Zuerst war ich total wütend, dann kam die Trauer und dann, ganz ehrlich, die Angst. Angst, dass sowas auch mir passieren könnte.

Der Anruf und der Schock

Es fing ganz normal an. Ein Anruf, angeblich von der Polizei. Die Stimme am anderen Ende klang zwar ein bisschen komisch, aber Oma dachte, na ja, vielleicht war's ein jüngerer Beamter. Die Geschichte war die übliche: Ein Einbrecher wurde gefasst, der angeblich mit ihren Kontodaten gearbeitet hatte. Um ihr Geld zu schützen, musste sie es auf ein "Sicherheitskonto" überweisen. Klingt total bescheuert, ich weiß, aber im Stress und unter Schock... man verliert einfach den Kopf.

Die Falle schnappt zu

Oma, total verängstigt, tat genau das, was die Betrüger ihr sagten. Sie ging zur Bank, holte ihr Erspartes ab und überwies es. Erst später, als sie sich beruhigte und mit meinem Onkel sprach, wurde ihr klar, was passiert war. Der Schock war riesig. Ich war stinksauer, ich konnte es kaum fassen!

Was wir daraus lernen können – Schutz vor Betrug mit falschen Polizisten

Dieser Vorfall hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Wir müssen alle viel aufmerksamer sein! Hier sind ein paar Tipps, die ich aus dieser schrecklichen Erfahrung gelernt habe:

• Niemand ruft an und bittet um Geldüberweisungen! Die Polizei wird dich niemals anrufen und dich bitten, Geld auf ein anderes Konto zu überweisen. Das ist immer ein Betrug. Punkt.
• Ruft die Polizei selbst an! Wenn du einen Anruf von jemandem erhältst, der sich als Polizist ausgibt und Geld verlangt, lege sofort auf und rufe selbst die Polizei an. Überprüft die Nummer über das Telefonbuch oder die offizielle Website der Polizei.
• Sprecht mit euren Großeltern! Ältere Menschen sind oft besonders anfällig für solche Betrugsmaschen. Sprecht mit euren Großeltern oder älteren Verwandten und sensibilisiert sie für dieses Thema. Erklärt ihnen ganz klar und einfach, wie solche Betrüger vorgehen.
• Teilt eure Erfahrungen! Erzählt anderen von euren Erfahrungen. Je mehr Menschen über diese Betrugsmasche Bescheid wissen, desto weniger Opfer wird es geben.

Weitere Präventionsmaßnahmen:

• Lasst euch nicht unter Druck setzen! Betrüger versuchen oft, ihre Opfer unter Druck zu setzen, um schnelle Entscheidungen zu erzwingen. Nehmt euch Zeit zum Überlegen!
• Überprüft die Identität des Anrufers! Fragt nach Namen, Dienststelle und Ruft die jeweilige Dienststelle selbst an, um die Identität zu überprüfen.
• Seid vorsichtig bei unbekannten Anrufen! Nehmt unbekannte Anrufe nicht einfach an. Lasst die Nummer auf dem Anrufbeantworter landen und ruft dann zurück, wenn ihr euch sicher seid.

Diese Erfahrung war schrecklich, aber ich hoffe, dass wir alle daraus lernen können. Lasst uns gemeinsam versuchen, diese Verbrecher zu stoppen und unsere Lieben zu schützen! Teilt diesen Beitrag und helft mit, das Bewusstsein für diese gefährliche Betrugsmasche zu schärfen. Denn eines ist klar: 45.000 Euro sind einfach zu viel, um sie an Betrüger zu verlieren. Und Oma, ich werde dich immer beschützen!