Erster Margot Friedländer Preis verliehen: Ein bewegender Abend
Hey Leute! Letztes Wochenende war ich bei der allerersten Verleihung des Margot Friedländer Preises dabei – und wow, was für ein Abend! Ich muss ehrlich sagen, ich war vorher etwas skeptisch. Ein neuer Preis, noch nie gehört... würde das wirklich so toll werden? Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Es war unglaublich bewegend und inspirierend.
<h3>Ein Preis für außergewöhnliches Engagement</h3>
Der Preis, wie ihr vielleicht wisst, ehrt Menschen, die sich außergewöhnlich für die Erinnerung an den Holocaust und gegen Antisemitismus einsetzen. Margot Friedländer selbst, eine Holocaust-Überlebende, ist ein unglaublich starkes Beispiel für Widerstand und Hoffnung. Sie hat ihr Leben der Aufklärung gewidmet und ihre Geschichte immer wieder erzählt. Der Preis ist also eine wirklich wichtige Sache.
Ich erinnere mich noch genau an die Laudatio. Die Rednerin, eine Historikerin, hat so eindrücklich von Friedländers Leben und Werk berichtet. Ich hatte Gänsehaut. Man hat wirklich gespürt, wie wichtig diese Arbeit ist, wie wichtig es ist, die Geschichte zu kennen und weiterzutragen. Es war nicht nur ein trockenes Abhandeln von Fakten, sondern eine wirklich emotionale Reise.
<h3>Die Preisträgerin: Eine beeindruckende Persönlichkeit</h3>
Die diesjährige Preisträgerin, ich vergesse leider ihren Namen gerade (sorry!), war einfach unglaublich. Ihre Arbeit mit jungen Menschen im Bereich der Holocaust-Erinnerung ist beeindruckend. Sie schafft es, die Thematik auf eine zugängliche und nachvollziehbare Art und Weise zu vermitteln. Das ist so wichtig, finde ich. Manche Leute denken ja, dieses Thema sei zu schwer, zu düster. Aber es ist notwendig, darüber zu reden.
Die Preisträgerin hat in ihrer Dankesrede von ihren Erfahrungen gesprochen, von den Herausforderungen und aber auch von den erfüllenden Momenten ihrer Arbeit. Es war super inspirierend zu hören, wie sie sich für ihre Überzeugung einsetzt. Sie hat auch über die Wichtigkeit von Bildung und Erinnerung gesprochen und darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, gegen rassistische und antisemitische Tendenzen vorzugehen. Das ist mehr als nur ein Preis, es ist ein Aufruf zum Handeln.
<h3>Meine wichtigsten takeaways:</h3>
- Erinnerungskultur ist essentiell: Die Veranstaltung hat mir noch einmal vor Augen geführt, wie wichtig es ist, die Geschichte des Holocaust immer wieder zu erzählen und gegen das Vergessen anzukämpfen. Wir dürfen niemals aufhören, von den Opfern zu lernen und für eine bessere Zukunft zu kämpfen.
- Es gibt tolle Menschen da draußen: Es war toll zu sehen, wie viele Menschen sich mit so viel Engagement für diese wichtige Sache einsetzen. Das gibt Hoffnung!
- Engagement braucht Unterstützung: Wir alle können unseren Teil dazu beitragen, indem wir uns informieren, diskutieren und uns engagieren. Auch kleine Aktionen können einen großen Unterschied machen.
Der erste Margot Friedländer Preis war ein voller Erfolg. Ein Abend, den ich nicht so schnell vergessen werde. Ich hoffe, es wird noch viele weitere solcher Preise geben! Und wer weiß, vielleicht bin ich ja nächstes Jahr wieder dabei! Lasst mir gerne eure Gedanken zu dem Thema in den Kommentaren da!